
Was für Sicherheits-Skandal: Terror-Islamist schon 5 Tage auf der Flucht
Schon die Tatsache, dass einem Hochrisiko-Häftling durch Schlamperei die Flucht ermöglicht wurde, ist ein handfester Skandal. Aber jetzt läuft der brandgefährliche Islam Y. (35) nun schon seit fünf Tagen frei durch Österreich – vermutlich ist er bereits in seiner Community in Wien untergetaucht.
Islam Y. galt nicht umsonst als Hochrisko-Häftling in der Justizanstalt Krems-Stein, wo Österreichs Schwerverbrecher untergebracht werden: Der Tschetschene verbüßt seine zehnjährige Gefängnisstrafe wegen schweren bewaffneten Raubs, schwerer Körperverletzung, Widerstands gegen die Staatsgewalt sowie illegalen Waffenbesitzes – der eXXpress berichtete.
Er überfiel am 12. August 2019 gemeinsam mit zwei Komplizen einen Geldtransporter in Wels. Das Trio passte in der Früh auf einem Parkplatz zwei Geldboten ab, die mit Koffern aus einer Bankfiliale kamen. Eine Geldbotin schlugen sie mit dem Griff einer Pistole nieder, ihren Kollegen verletzten sie ebenfalls. Doch als sie an der Technik der Geldbehälter scheiterten, ergriffen sie die Flucht.
Unterwegs wechselten sie ihr Fluchtfahrzeug, zündeten das erste an. Mit dem zweiten bauten sie schließlich einen Unfall und wurden gefasst. Im Februar 2020 standen zwei Tschetschenen wegen des Überfalls vor Gericht, der dritte Komplize war bis dahin unbekannt.
Am 14. November begleitete die Justizwache ihren Schützling zu einem Arzttermin. Islam Y., der in seiner Vergangenheit auch als Islamist in einschlägigen Videos aufgetaucht war, klagte über Kniebeschwerden. Er sollte an jenem Tag geröntgt werden.
Persönlichkeitsrechte des Verbrechers wichtiger als Sicherheit?
Doch plötzlich war der Hochrisiko-Häftling weg – einfach verschwunden. Nicht nur aus der Klinik, sondern gleich mit einem Fluchthelfer über alle Berge. Da half es auch wenig, dass 200 Polizisten, eine Hubschrauberbesatzung, Hundeführer und Drohnen-Piloten anschließend die Gegend auf den Kopf stellten und die Weinberge absuchten.
Auf die Öffentlichkeitsfahndung verzichtete die Exekutive zunächst. Erst drei Tage (!) nach der Flucht sah sich der zuständige Staatsanwalt veranlasst, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um den Häftling wieder einzufangen. Schließlich müssen zunächst gelindere Mittel ausgeschöpft werden, wie dies bei der Justiz heißt. Nicht zu vergessen natürlich die Persönlichkeitsrechte des Geldtransporter-Räubers und Islamisten.
Bei dieser angeblich rechtsstaatlichen Zurückhaltung verwundert es kaum, dass von dem 35-jährigen Gewaltverbrecher nach wie vor jede Spur fehlt. Er soll inzwischen in der tschetschenischen Community in St. Pölten oder Wien versteckt werden.
Kommentare
Der schutz der österreicher, ist bei diesen Gesetzen nicht gültig. Hat frau Zadic verboten, sofortige maßnahmen zu ergreifen
Vermutlich ist den Staatsanwälten auch in Ö die Politikermeinung wichtiger als das Recht. Aus D ist ja inzwischen bekannt, daß die StA politikhörig ist.
das sind alle …wer sich dagegen stellt dem hängt man etwas an und schwupp weg ist sein Jon
In unserem angeblichen Rechtsstaat leistet anscheinend die StA Beihilfe zur Flucht durch tagelanges Nichtveröffentlichen von Fotos aus dem Strafakt.
Schutz von Verurteilten geht vor dem Schutz der Bevölkerung.
Solange die Verantwortlichen nicht bestraft werden, wird sich kaum was ändern. Pfusch scheint en vogue zu sein.
3 häftlinge flüchten in einer woche da haben doch nicht etwa einige linke nachgeholfen und was sagt die zadic dazu etwa 3 einzelllllfällllle
Was sagen Fr. Zadic und Hr. Karner dazu?
Nix zum sehen einfach weitergehen 😝
Ich würde einmal bei den täglichen “Neuankömmlingen”, Sektion total traumatisiertes Goldstück, nachschauen. Weil einmal and der Grenze das Zauberwort rauslassen…
Der hockt schon irgendwo im Untergrund Favoriten.
Die Justizwache braucht dringend mehr Personal und hat das auch bekundet, aber Kogler, der für die Beamten zuständig ist, weigert sich neue Dienststellen zu planen und auch einzurichten. Natürlich im Einvernehmen mit seiner grünen Genossin Zadic, die für die Justiz zuständig ist und genau weiß, dass es auch bei der Justiz personelle Probleme gibt. Somit ist es allerhöchste Zeit, dass Neuwahlen kommen, denn so kann und darf es nicht weitergehen.
oder andersrum –
warum ist das so geheim?
Versteht keiner.
Warum wird ein Hochrisiko-Häftling nicht ganz streng bewacht, wenn man ihn schon unbedingt in ein KH bringen muss……völlig unverständlich…….Zadic und Karner müssen weg.
wer solchen abschaum ins land lässt : ist ein verbrecher !
Die sind doch froh, dass sie die los geworden sind und wir sie herzlich empfangen haben.
Wann meldet sich endlich HBP zum Verhalten der linken StA in dieser und ähnlichen Fällen der Fahndung ohne Foto? Geht im Österreich 2023 der Täterschutz wirklich vor Bürgerschutz?
Wie Unfähig ist unsere Polizei dass sie es nicht mal schafft die einzufangen. Wenn wir die Reiterstaffel wäre das sicher nicht passiert
Generell gilt inzwischen, dass Immigranten und Minderheiten immer und überall über die normalen Österreicher, also die Mehrheitsgesellschaft, gestellt werden müssen.
Bananenstaat!😡
Was ist aus meinem einst schönen und ruhigem Österreich geworden?!
Warum gbt es keine Hausdurchsuchungen bei der “tschetschenischen Community” wenn der Verdacht besteht, dass er dort untergetaucht ist? 🤔
Aber der arme Kerl ist doch traumatisiert. Den darf man nicht verfolgen, sonst tut er sich noch was an.
Dem Vernehmen nach darf aus Gründen der der Verhältnismäßigkeit und zum Täterschutz einem geflüchteten Häftling auch nur EIN ebenfalls unbewaffneter Beamter nachlaufen.
Deswegen dauert die Fahndung auch so lange.
Habt also Geduld!