Was wäre, wenn ... - nur 21 % der Österreicher würden für ihre Heimat kämpfen
Nur wenige hunderte Kilometer entfernt im Osten rollen Kampfpanzer, schlagen Granaten ein. Der Krieg in der Ukraine lässt niemanden kalt, und er regt zum Nachdenken an. Doch was wäre bei einer Bedrohung unserer Heimat? Laut einer Studie wären nur 21 Prozent der Österreicher bereit, für die Verteidigung ihres Landes auch zu kämpfen.
Europäer sind kaum noch bereit, die eigenen Werte und Errungenschaften zu verteidigen. Nur ein Viertel der der Befragten einer großen Studie aus dem Jahr 2015 würde im Notfall zur Waffe greifen. Selbst in den beiden Vetomächten des Weltsicherheitsrates der UN sieht das Bild nicht besser aus: Nur 27 Prozent der traditionell wehrhaften Briten würden für ihre Heimat kämpfen. Bei den Franzosen sind es 29 Prozent.
Wille hängt vom Grad der Bedrohung ab
Bei unseren westlichen Nachbarn ist es um den Verteidigungswillen etwas besser bestellt. 39 Prozent aller Schweizer würden die Waffen, die sie als Reservisten zu Hause haben, auch gebrauchen. Im hohen Norden schlagen die Vikinger-Gene noch mehr durch. 55 Prozent der Einwohner Schwedens gaben sich kampfbereit, bei ihren finnischen Nachbarn waren es sogar 74 Prozent.
Übrigens: 2015 lag in der Ukraine die Bereitschaft zur Verteidigung des Vaterlands noch bei 62 Prozent. Eine Zahl, die angesichts der aktuellen Bedrohung vermutlich gestiegen ist. Denn, das haben die Forscher herausgefunden, der Verteidigungswille hängt auch vom Grad der Bedrohung ab.
Die Umfrage ist zwar schon einige Jahre alt, jetzt gerade aber wieder aktuell: "Wären Sie bereit, für Ihre Heimat zu kämpfen?": 62% der Ukrainer, 55% der Schweden, 39% der Schweizer und nur 21% der Österreicher sagten Ja. https://t.co/i2VmV5PinW
— Michael Bauer (@Bundesheerbauer) February 22, 2022
Die Wurzeln der Bereitschaft
Der globale Vergleich des Gallup-Instituts offenbart Spannendes: Danach würden 60 Prozent der Weltbevölkerung ihr Land gewaltsam verteidigen. In West- und Mitteleuropa sind es aber nur 25 Prozent. Selbst die USA liegen mit 44 Prozent deutlich unter dem globalen Durchschnitt. Wer sind also die Ausreißer nach oben? In autoritären Regimen wie Russland (59 Prozent) oder Diktaturen wie China (71 Prozent) liegt die Bereitschaft zur Landesverteidigung viel höher.
Die Zahlen aus Pakistan (89 Prozent), Bangladesh (86 Prozent) und Indien (75 Prozent) sollen sich laut “Welt” mit Konflikten der Entkolonialisierung erklären lassen. Aber auch die Türken (73 Prozent) und Griechen (54 Prozent) würden ihre Traditionen und Wurzeln verteidigen.
Die dritte Welt führt die Liste an
Die Wehrhaftigkeit ist auch ein Gradmesser der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Nicht umsonst führen die Fidschi-Inseln mit 94 Prozent Kampfbereitschaft die Liste an, die in ihrer oberen Hälfte vor allem Länder der sogenannten Dritten Welt versammelt.
Kommentare
An sich ist es eine der wesentlichsten Funktionen des Staates, seine Bürger zu schützen und notwendigenfalls zu verteidigen.
Dafür müsste der Staat Vorkehrungen treffen und für die nötige Infrastruktur sowie ausgebildetes Personal sorgen.
In Österreich werden stattdessen durch die so genannte allgemeine Wehrpflicht, die in Wahrheit gar keine allgemeine ist, sondern diskriminierend nur die männlichen Staatsbürger trifft, die Letztgenannten gezwungen, den Staat zu „verteidigen“.
Die Pflicht des Staates, seine Bürger zu verteidigen, wird dadurch zur diskriminierenden Pflicht der männlichen Staatsbürger, ihre Heimat zu verteidigen.
Und leider ist diese Pflicht zur angeblichen Verteidigung im Lauf der Geschichte nachweislich immer wieder zu Angriffskriegen (… Napoleon, Hitler …) missbraucht worden.
Deshalb wurde die Wehrpflicht, weil ihre Gefährlichkeit längst bekannt war, z.B. Österreich und Deutschland nach dem Ersten WK von den Siegermächten verboten. Sie wurde später aber wieder eingeführt und besteht heute in viel zu vielen Staaten immer noch.
So z.B. auch in Russland, dessen Angriff auf die Ukraine leider einmal mehr die Gefährlichkeit der Wehrpflicht bestätigt und sehr deutlich zeigt, dass diese in Wahrheit keine Verteidigungs- sondern eine Kriegsdienstpflicht ist.
Und um oben gestellte Frage zu beantworten: ja, ich wäre – wie viele andere Zivilisten – zur Mithilfe bei der wirklichen Verteidigung meiner Familienangehörigen, meiner selbst und meiner Heimat sehr wohl bereit.
Grundsätzlich erzeugt ein gegenseitiges Abschlachten eine jahrzehntelangen Hass aufeinander. Wenn von einem Angreifer ein Kind getötet wird, dann wird sich ein Humanes Weltbild in ein Martialisches Weltbild ändern. Zumindest bei den Meisten. Daher ist es zu vermeiden andere Menschen zu töten.
Das darf nur in Notwehr geschehen. Aber dazu muss man auch grundsätzlich ein Wissen über Waffen und Waffensysteme haben und auch so wie in der Schweiz, eine Waffe zu Hause haben mit entsprechender Munition. Aber da schauts in Österreich schlecht aus. Die Erziehung der letzten 40 Jahre war auf friedliches Miteinander ausgerichtet. Waffenkunde war verpönt. Trotzdem sollte jeder wehrfähige Österreicher zu wirklich guten Ausbildungen beim Heer geschickt werden. Mit vollen Bezügen. Denn wenn es so wie jetzt in der Ukraine Kräfte gibt die sich absolut nicht darum kümmern und Pazifismus als Schwäche sehen, sollte man zumindest Wehrfähigkeit gelernt bekommen. Wenn man ein Pazifist ist dann setzt man die Waffe nur ein wenn man seine Familien, sich selbst und seine Heimat beschützen möchte, vor kriegerischen Ereignissen. Erst wenn auf der ganzen Welt keine Waffen mehr produziert werden, kann man auf ein weltweit friedlichen Miteinander hoffen. Das ist aber fürchte ich ein naiver Wunsch.
Vielleicht ist eine zukünftige Generation dazu in der Lage.
Im Grund genommen bricht ein Krieg nicht aus weil sich 2 Völker nicht riechen können………..sondern weil 2 (oder mehr)Regierungen oder meinetwegen 2 (oder mehr) Diktatoren samt ihrer Klientel von Banken, Industriellen und Demagogen sich davon Gewinn erwarten. Die Demagogen braucht man um das Volk “für die gerechte Sache” kriegsgeil zu machen. Banken und Industrie um sich zu Bereichern. Aber es funktioniert immer wieder………..
Für Österreich ja, aber nicht für das linke, grüne und Genderpack.
Wird also etwas schwierig in der Praxis.
Korrekt. Solange dieses Pack regiert, können sie mir den Buckel runter rutschen.
Die Frage sollte lauten:
Würden Sie gegen ein Regime wie das unsere kämpfen?
Denke das siehts ganz anders auf…
Das ist schwierig zu beantworten, denn ich kämpfe schon für meine Heimat gegen die Globalisten und unsere tolle Regierung.
Für diese Regierung würde ich nicht kämpfen, da würde ich eventuell überlaufen, oder flüchten auch wenn ich für Österreich selbst und die Heimat jederzeit kämpfen würde.
Höchste Politprominenz hat 2000 dem Ausland geholfen, Österreich wirtschaftlich fertigzumachen. Österreich wurde von der Politik militärisch total ausgehungert und wehrlos gemacht, also kein Verteidigungswille erkennbar! Nagellack und Genderquote ist viel wichtiger als Bevorratung von überlebenswichtiger Energie, massenweise gestohlene Dr. Titel auch, Österreich hat fertig, leider!
So isses , werte @Alma !!! Die Großen Sünden bestraft der liebe Gott erst später – dann aber gleichen sie dem Auszug aus dem Paradies !!
Und richtig : heuer wieder fleissig eine Regenbogen-Parade mit Gerry Keszler veranstalten, dann wird’s besser ! Gaaaanz sicher …. 🙂 🙂
Die ganzen Bobos, Genderisten und Feministen sind für einen Kampf ja untauglich
… aber dennoch wichtig, denn jeder Krieg hat seine ersten Opfer, damit dahinter die wahrhaft Wehrbereiten in Stellung gehen können. Und die natürliche Auslese laut Darwin wäre gleich miterledigt…..
Umfrage der Kategorie “Sinnlos”. Genauso wertvoll wie die Frage “was würdest du tun, wenn du erführest du habest nur noch 3 Tage zu leben” – das sind Fragen nach Extremsituationen, die in gemütlicher Alltagsruhe des Nichtbetroffenen nie realistisch beantwortet werden bzw beantwortbar sind….
Heimat ist die falsche Frage, ich als echter Österreicher würde aber meinen Grund (Familie) inkl. Nachbarn bis zur vorletzten Patrone verteidigen. Für diese Regierung der letzten 30 Jahre würde ich nicht einmal den Schlüssel für den Waffenschrank anschauen. Außerdem niemals die Waffe auf das eigene Volk richten das haben wir damals Geschworen.
Sehr gut gesagt. Sie würden in einem Krieg in erster Linie unsere Regenten, die sich in Bunkern verschanzen, verteidigen. Ein Krieg ist die Folge eines Totalversagens der überbezahlten Diplomaten.
kleine Anmerkung btr. Exxpress-Kommentare:
wenn man die Qualität der Kommentare mit denen der Krone vergleicht, sieht man eindeutig, dass hier im Exxpress-Forum beachtlich mehr Menschen mit Realitätssinn und Hausverstand posten.
Die Krone hat in den letzten Monaten unglaublich abgebaut, mag auch daran liegen das die etwas den kritischen Blick zurückgeschraubt und an den Mainstream angepasst haben!
KOMPLIMENT DEM EXXPRESS – BITTE WEITER SO !!!!
Ich glaube das liegt aber nicht an den Menschen die hier anders denken, sondern an der Zensur der Krone. Ich versuchte in den letzten zwei Tagen sicher an die acht Kommentare zu schreiben, doch kein einziger wurde veröffentlicht. Das was bei der Krone abgeht ist nur noch peinlich, es gibt nur die Regierungsmeinung und alles was nur ein wenig abweicht wird unterdrückt.
Über die Regierung dürfen Sie in der Krone schon herziehen, ABER das muss dann proletoid getan werden. Da geht es durch, aber sachlich……da kommt der Zensor. Wenn sie mich fragen hat das System, die “freie Meinung” der “Haltungsgesellschaft” und der Seich der Idioten…………..sozusagen ein “breites Meinungsspektrum”………?
Man merkt das im Zusammenhang mit den Coronaeinschränkungen. Leider wehren sich zu wenige gegen diese Gängelung durch Türkisgrün! Man kann mit den Menschen in diesem Land mittlerweile so gut wie alles machen!
Vielleicht würden ein paar Jahre Putin so Ländern wie Österreich oder Deutschland ganz gut tun.
Unter VDB und Klaudia ist das auch ein Himmelfahrtkommando, das Bundesheer kann nicht einmal einen Waldbrand bekämpfen. Robert Lichal war der letzte halbweg fähige Verteidigungsminister – seit Kammerhofer Darabos “vertrat” und nun Klaudia das Sagen hat, braucht dort niemand hin. Apropos Alarmbereitschaft: wieviele der Eurofighter sind denn mit Stand heute einsatzbereit?
Vor 30 Jahren wäre ich zu 100% dazu bereit gewesen, doch für diese Regierung rühre ich keinen Finger!
Wenn Gender-Wahn, Migrations-Chaos, Postenschacher zur eigenen Machtabsicherung ohne Weitblick betrieben wird, dann ist das nicht mehr mein Land!!!
Leider sind auch große Teile der manipulierten Bevölkerung darauf reingefallen, so einen linken Mainstream unterstütze ich nicht!
Noch anzumerken unser Staatsfunk ORF, wenn ich mir das anschaue bekomme ich schon körperliche Schmerzen.
Wofür? Dafür, dass ich bis auf mein Hemd ausgeraubt werde, mich der Diktatur unterwerfe mich impfen zu lassen, bei Belieben ausgesperrt werde, ich nicht mehr weiß ob ich morgen mir noch die Heizung leisten kann? Hätte noch mehr Fragen. Aber nur eine Antwort.
Nein!
100% Zustimmung!
Die Regierungen der letzten 50 Jahre haben unser Heer abgewirtschaftet, mit welchen Mitteln sollten wir den das Land verteidigen? Mit nassen Fetzen und Gartenschläuchen würde es wohl nichts bringen. Der Bundeswehr in Deutschland geht es ähnlich.
Zivilisten zu OPFERN, nur um ein paar Tage länger an der Macht zu bleiben ist ein Verbrechen. “Wehrfähig” ist so eine Sache…….natürlich kann jeder ein Gewehr halten. Ob er damit auch “wehrfähig” ist, sei dahingestellt. Ein Fanal kann man damit setzen und behaupten der Gegner hätte Zivilisten getötet. Sonst aber nix. Ich selbst WAR vor 40 Jahren Elitesoldat, heute bin ich 59 und würde mir das auch nicht mehr antun. schon gar nicht wenn ich mir vorstelle der “Karli” ruft zu den Waffen……..
@Tom K. 😥Vielleicht hast recht , weil von Wien können sie nicht sein, da sitzen die meisten im Parlament
Muuaaahahaaa…..der war gut !! Die 21% werden viele Pensionisten sein, wie ich auch, die aber noch wissen, was Österreich bedeutet ! Leider fehlen vielen von uns schon Arme, Beine, Gehirne…. aber das Herz ist noch intakt !!!! 🙂 🙂
Diplomatie und Neutralität werden von unseren Regierenden mit Konsequenz ignoriert und fest dagegengearbeitet. Dass die ÖVP gern zündelt und hetzt hat Kurz vorgemacht und Gesinnungsgleiche sind nachgefolgt.
Die Frage Ukraine – was wäre wenn – soll von den österreichischen Kriegstreibern beantwortet werden – sie haben, inkl. BP, mit ihrer “diplomatischen, klugen Besonnenheit” in diesem großem EUgeschrei miteingestimmt.
Diese Herren und Damen sind die ersten die sich mit ihrer unnötig großen Klappe und Gschaftlhuaberei im noch nicht fertig gestellten 21 Mio. € Bunker verkriechen.
Größenwahnsinnige WEF-Günstlinge!
Ich sterbe sicher nicht im Krieg für ein LGBT und Black lives matters Europa.
Ich habe 81 mein Gelöbnis abgelegt. Damals hatte ich das auch so gemeint wie ich es gesagt habe. Aber jetzt hier und heute………..nein Danke.
Für das Territorium immer – für die Repräsentanten oder gar die EU NIEMALS! Da würde ich die Seite wechseln. Eine Revolution im Inneren wäre was anderes.
Wir haben in Österreich/Europa massenhaft JUNGE Männer (mit hoher Gewaltbereitschaft) aus Syrien, Afghanistan usw. die sofort vor dem Krieg im eigenen Land zu uns geflüchtet sind und dafür andere, zb. junge Amerikaner, für sich und die Befreiung ihres eigenen Landes kämpfen ließen.
Wir im “sicheren Westen” können uns gar nicht vorstellen was FREIHEIT heißt. Gerade in der Pandemie wo viele auf die Straße gehen und lautstark wegen der verhängten Maßnahmen die verlorene Freiheit zurück fordern, sollten jene nach Weißrussland, nach Georgien, …… schauen.
Wo nicht genügend Impfstoff für alle da ist, wo Wahlen manipuliert werden, wo unangenehme Journalisten getötet werden.
Im Westen von Freiheit reden ist für jene, die in Diktaturen leben ein Hohn. Die Statistik, dass nur 21 % für ihre Heimat kämpfen würden verwundert mich nicht – die können sich nicht vorstellen nicht in Freiheit zu leben und über die Grenze blicken sie aus Dummheit, Ignoranz und Desinteresse nicht.
Ihnen fehlt zur Gänze der Weitblick.
Wenn nicht frühzeitig gegen restriktive Maßnahmen vorgegangen wird finden wir uns mittelfristig in der Situation der von ihnen genannten Länder wieder.
Übrigens: zu behaupten nicht ausreichend verfügbarer „Impfstoff“ wäre ein Zeichen mangelnder Freiheit ist, höflich ausgedrückt, vollkommener Unsinn.
Hat wirklich irgendjemand ernsthaft geglaubt, dass die massenweise als Stimmvieh für die Links-Parteien importierten Sozialtouristen, Asylanten und Kriminellen im Ernstfall für Österreich Widerstand leisten würden? Die Hälfte derer wäre schnellstens wieder zurück in ihren Heimatländern, wenn die lebenslange Alimentation durch Steuergeld entfallen würde und die andere verbliebene Hälfte würde dann maximal als “Geier” in Plünderermanier durch die Straßen ziehen. Also “The Purge” live in Wien.
Guter Kommentar. 👏👍👏
Sie haben zu 100% meine Gedanken niedergeschrieben !! Hochachtung ! 🙂 🙂
leider wahr….!
Ich sehe das etwas anders. Es sind unter den 21% die, welche jetzt schon 1+1 zu 2 zusammenrechnen können. Denen wäre aber auch zuzutrauen (Gott bewahre!), dass sie nicht zur Waffe greifen wenn es ihnen nicht richtig erscheint. Der größte Rest greift zur Waffe wenn halt vorn einer schreit, dass der Gegner ein ganz ein schlimmer durchtriebener ist, ein Leutschinder, Kindermörder, womöglich sogar ungeimpft und Dieselfahrer wie man munkelt. Dafür muss es dann nicht einmal stimmen, es reicht das so etwas vorgesagt wird damit bis zu 79% sich aufführen als hätten sie das Recht erworben alles zu tun und koste es was es wolle. Immerhin reden wir von 79% also Mehrheiten, die haben schon recht ! Das beweisen wir uns als Menschen immer wieder…nicht ? Mein Herz und meine Hoffnung liegen jedenfalls bei den 21% und gerne wäre ich mir gewiss unter denen zu weilen. Aber Gewissheit ist trügerisch ohne die entsprechende Wirklichkeit und Wahrheit ist für uns nicht zu erfassen. Es würd also genau wie vorhergesagt zutreffen, oder ganz anders sein – schöner wär aber wir erfahren es gar nicht.
Ich würde auch nicht für “Schland” kämpfen! Aber wir haben doch eine Menge Plusdeutsche hier, die haben ja auch teilweise Kampferfahrung.
Ansonsten müssen wir halt Oberstleutnant Anastasia Biefang an die Front schicken. Die führt dann die Bunte Wehr an!
Vielleicht lacht der Russe sich ja tot! 😉
Wenn ein Staat, so wie die Ukraine im Besitz der Oligarchie ist, würde ich sicher nicht für neue “Kaiser”und Rothschilds kämpfen. Da kann man sich gleich bei den Taliban sich anwerben lassen. Die Ukrainer gehören einfach nicht in die EU hinein. Die EU wird dann zerbrechen, genauso wie die Ukraine. Marx-Engels-London sei „Dank“. Aber das war auch der Sinn von dem Brexit und GB-Usa -“Neustart”. Zu den Usa-Militärstützpunkten, kommen noch die der Briten dazu. Das EU-Gehorsam, ohne eigenständige Politik, hat schon heute erbärmlich versagt. Wir werden auch gute China Leibeigene…
Werte? Heimat?
ich
Ja sicher würden wir für unsere Heimat kämpfen….
Was nicht bedeutet dass ich diese sogenannten heuchlerischen Werte für die diese EU/Regierung/selbsternannte Elite steht damit gemeint ist….und im Sinne der Gleichberechtigung fordere ich gleich eine Sondereinheit – eine Strafkompanie bestehend aus Feministinnen, Grünen, Transen usw….zum kämpfen an vorderster Linie….schön daQUEER
In Europa haben wir schon seit längerer Zeit eine überwiegend linke Geisteshaltung, was folgendes bedeutet: (1) Alle Menschen sind gut. Wenn einer was Böses tut ist die Gesellschaft dran schuld. (2) Alle Menschen sind gleich. Wir sollten uns also mit allen anderen Völkern (O je er sagt Völker, muß ein Nazi sein) vermischen.
Diese Geisteshaltung dominiert die Medien und die Justiz. Es gibt kein Gut und Böse und es gibt keinen Grund für irgendwas zu kämpfen. Gekämpft wird nur von den Linken gegen alles was nicht links ist.
Die Linkslastigkeit von Österreich ist extrem, und die Verteidigungsbereitschaft ist dementsprechend extrem niedrig.
Das Grad der Bedrohung ist so hoch wie nie. Österreich ist keine Heimat mehr. Das ist ein Konzentrationslager für Psychopathen, das von einer korrupten Bande von eing’rauchten Taschlziagan kontrolliert wird, die den Hals nicht vollkriegen.
Lohnt nicht mehr für das inklusive, diverse und durchgegenderte Österreich zu kämpfen. Wäre nicht schade darum.
Die jetzt dauernd mehr Vielfalt fordern, würden sich sofort der Vielfalt unterordnen, die sie rufen.
Verständlicher ausgedrückt:
Die Weltbürger*innen würden keinen Finger krumm machen, um unser schönes Land der Berge von allzu viel Vielfalt zu beschützen.
Zu den Waffen greifen müssen, weil die Regierung Neutralität ‘eigenwillig’ interpretiert, oder das ein oder andere Fettnäpfchen der Minister mit Pirouette und abschliessendem Bauchfleck zu hohe Wellen schlägt, ist eine fragliche Ausgangssituation an und für sich.
Was für eine Schande! Da hat man wohl nur Jungsozn befragt! Ich würde alles für mein Land tun, wenn es in Gefahr ist.
Die frage und die antwort Möglichkeiten sind.. ind finde keine passende Definition.
Soll ich für die Ferienhäuser der reichen mein leben lassen?
Für Kredite, schulden die dank unseren Politikern nicht weniger werden?
Für die daumenschrauben der ÖVP Grüne spö neos?
Und wer soll der feind sein?
Eine atommacht ! Die Erfolgsaussichten sind null
War damals auch acht Monate beim BH dabei, damals aus echter Überzeugung. Lange ist es her und inzwischen ist viel passiert. Das Kämpfen für dieses Wrack meines alten Österreichs wurde mir inzwischen gründlich ausgetrieben.
Sie sprechen mir aus dem Herzen!
… und diese 21 Prozent kommen ausschließlich aus Tirol 🤭😁
Innsbruck hat einen grünen Bürgermeister. Die Tiroler sind genauso veganverschwult wie der Rest.
Und was macht der ORF (III)? Das Übliche – er interviewt einen jungen Herrn, der trotz Ausreiseverbot für Männer im wehrfähigen Alter offenbar die Ukraine verlassen hat und wie ein Rohrspatz die EU beschimpft, dass sie nicht genug unternimmt.
Caritas und Konsorten fordern ebenfalls schon wieder, bevor auch nur ein Mensch hier angekommen ist.
Das Ur-Deuteronomium sagt:
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Das ist eine Frage, die sich im Kriegsfall garnicht stellt. Da wird man eingezogen oder vor ein Kriegsgericht gestellt und typischerweise erschossen.
Niemand würde die Frage stellen, ob man dazu bereit wäre.
Ja so kennt man Österreich.
Die möchte ich gern kennen lernen, die mich in den Wald bringen wollen und hinrichten – da können sie gleich einen zweiten Trupp losschicken…
” … nur 21 % der Österreicher würden für ihre Heimat kämpfen …”
Heimat?
Die ist uns in den letzten Jahrzehnten gründlich ausgetrieben worden.
absolut richtig – die Frage ist, ob das nicht genau so auch vom WEF gewünscht wurde…
Was ist das für ne Frage?? Würdest du für dein Heimat kämpfen??? WTF!!! Natürlich, sofort! und ich bin Holländer…vor 21 Jahren eingewandert und meine Kinder sind hier geboren….natürlich würde ich meine Wahlheimat verteidigen. Was ist los mit all diese weich gekochte Männer? Da wo meine Kinder sind ist meine Heimat und die gilt es zu verteidigen! So sieht man wie verkommen die Westliche Welt ist…eine Schande das nur 21% der Österreicher für Ihr Land kämpfen würden…wenn die Kacke am Dampfen ist dann bin ich zu 100% bereit die Zukunft meine Kinder zu verteidigen…nicht wir sind wichtig, nur unsere Kinder sind WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es sind deutlich mehr bereit zu kämpfen. Es ist aber strategisch klug zu warten, bis die Revolution ihre Kinder gefressen hat.
Ich habe bspw. nicht vor, für einen Staat zu sterben, der mich grundsätzlich benachteiligt, weil ich weiß, heterosexuell, christlich und männlich bin. Wenn die Leute weg sind, die das zu verantworten haben, wird sich meine Meinung ändern.
Völlig Richtig – für einen Kogler/Maurer/VDB kämpfe ich keinen Millimeter….es besteht leider die Möglichkeit, dass diese Leute als Erstes fliehen und zu 100% überleben….damit sie gleich danach wieder dort fortsetzen können wo sie aufgehört haben….
Die Helden sterben immer als erstes. Und für eine offensichtlich verlorene Sache zu kämpfen tun nur Lebensmüde, die in die Geschichte eingehen wollen. Von Alamo bis zum Führerbunker gibts genügend Beispiele für diese heldenhafte Blödheit.
Das ist richtig und falsch zugleich. Wer hätte je gedacht, dass die USA in Vietnam unterliegen würden? Oder die Sowjets in Afghanistan?
Aber ja, ich würde auch flüchten, weil ich zu feige zum Kämpfen wäre …
Blödheit….
Exakt dieses Wort fällt mir sofort ein, wenn ich lese, daß du eine überfallene Demokratie mit den Führerbunker vergleichst….
Ich nehme mal an, du bist der Erste, der die Beine in die Hand nimmt?
Für einen Van der Bellen kämpfe ich nicht.