Wasser predigen, Wein trinken? SPÖ entlässt zahlreiche Mitarbeiter
Auf schärfste kritisiert die SPÖ Kündigungswellen bei privaten Unternehmen und fordert Job-Garantien für die Beschäftigten. Darauf können ihre eigenen Mitarbeiter unterdessen vergeblich hoffen. Die SPÖ in Niederösterreich plant nun mehrere Entlassungen, weil sie in Finanznöten steckt.
Häme erntet die SPÖ zurzeit in den sozialen Netzen. Einerseits attackiert sie Kündigungen bei privaten Unternehmen und fordert umgehend Maßnahmen der Regierung, andererseits entlässt sie bei eigenen Finanznöten sofort die Mitarbeiter, anstatt etwa bei Wahlkampfrücklagen zu sparen. Wohlgemehrt: Österreich hat eine im europaweiten Vergleich einzigartig hohe Parteienförderung!
Bei Kika/Leiner ortet die SPÖ Respektlosigkeit gegenüber Beschäftigten
Als kürzlich die Möbelkette Kika/Leiner Insolvenz anmeldete, wollte die Kritik der SPÖ an den Kündigungen kein Ende nehmen. SPÖ-Chef Andreas Babler forderte umgehend eine Job-Garantie für die entlassenen Mitarbeiter, der ergebnislose Job-Gipfel sei „an Respektlosigkeit gegenüber den Beschäftigten kaum zu überbieten“ gewesen.
Drei Monate später folgt eine weitere Kündigungswelle – nur diesmal bei der Sozialdemokratie höchstselbst, konkret der SPÖ in Niederösterreich. Zwar wird die Zahl der Entlassungen deutlich geringer sein als bei Kika – schließlich sind dort auch wesentlich weniger Menschen angestellt – , allerdings wären die Kündigungen vermeidbar gewesen, verraten Parteiinsider.
Den eigenen Sparkurs in Niederösterreich nie umgesetzt
Wie die „Krone“ erfahren hat, fehlen der SPÖ Niederösterreich 880.000 Euro in der Parteikasse nach dem schlechten Wahlergebnis. Auf dem freien Markt entscheidet der Verbraucher, in der Demokratie der Wähler…
Nun wird der Sparstift angesetzt – beim Personal. Vor der jetzigen Notlage wurde allerdings schon vor Jahren gewarnt, und zwar in den eigenen Reihen, lange vor dem schlechten Wahlergebnis bei der diesjährigen Niederösterreich-Wahl.
Der St. Pöltner Bürgermeister Matthias Stadler – er war von 2013 bis 2017 überdies geschäftsführender Landesparteichef der SPÖ – hatte seinen Genossen einen Sparkurs verordnet, „der die Parteifinanzen kurz-, aber auch mittelfristig in stabile Bahnen hätte lenken sollen“, schreibt die „Krone“. Doch dazu kam es nie, denn „bis heute wurde das Stadler’sche Sparprogramm nicht vollumfänglich umgesetzt“.
Im Jahr 2019 entließ die Bundespartei mehr als ein Viertel ihrer Mitarbeiter
Sven Hergovich, Chef der SPÖ Niederösterreich, muss das nun ausbaden, im „System“ – sprich: bei den Mitarbeitern – sparen. Weniger als zehn Personen sollen laut Insider-Informationen gekündigt, nachdem zuvor sogar von 20 Kündigungen die Rede war. „Die Fehler sind bereits vor Jahren gemacht worden. Aktuell wären die Einbußen sogar noch zu verkraften. Spätestens in ein paar Jahren würden sie die Partei aber gewiss einholen“, sagt ein Parteiinsider.
Nicht zum ersten Mal sorgt die SPÖ mit weitreichenden Kündigungen für Unmut, auch in ihren eigenen Reihen. Ebenfalls in schwere Geldnöte war die Partei – diesmal die Bundespartei – nach der Nationalratswahl 2019 geschlittert. Damals meldete die Partei sogar mehr als ein Viertel der Mitarbeiter zur Kündigung an, angesichts eines Schuldenstands von 14,9 Millionen Euro. Umstrittene Beraterverträge mussten gekürzt werden, liefer aber nicht zwangsläufig aus. Scharfe Kritik äußerte damals auch der SPÖ-Betriebsrat. Der ökonomische Engpass und das schlechte Wahlergebnis seien bereits zuvor absehbar gewesen. Er forderte einen Sozialplan.
Kommentare
Zum Thema Glaubwürdigkeit der SPÖ ein kleines Beispiel: Eine gute Frage der Frau Schnabl beim Gespräch mit dem neuen Chef “a woame Mohlzeit” Babler war sinngemäß: “Wieso setzen Sie die 32h Woche, die Sie so fordern, eigentlich nicht in Ihrem Bereich um?” Da war nur peinliches wischi-waschi Gestammel zu hören… So schauts aus.
Die Gestanzten brauchen sich wohl keine Sorgen machen. Für die Ihren sorgt die SPÖ schon. Sie werden die Leute einfach in öffentliche bzw halböffentliche Betriebe reinschieben und somit die Kosten der Allgemeinheit umhängen…
Wie immer wollen alles haben aber nichts leisten dafür !
die Genossen sind keinesfalls mehr ernst zu nehmen. Sie beweisen täglich, dass sie in ALLEN Belangen völlig unfähig sind! Einzig darin, Neid zu schüren, wenn andere mehr haben, da sie ja hart arbeiten, da sind sie spitze!!
Die SPÖ hat nur in NÖ fast 880.000 € Schulden und das obwohl der Beitrag für SPÖ Mitglieder auf 6,90 € monatlich! erhöht wurde. Nur als Info, das ist ca. 4 x so hoch wie bei ÖVP oder FPÖ! Aber sparen und SPÖ; das passt halt nicht zusammen; denen war um das Geld der Steuerzahler noch nie etwas zu teuer!
Die SPÖ ist nur gut beim Ausgeben der Gelder anderer.
Und dazwischen bleibt immer etwas für die Genossen übrig.
Habe gerade gelesen, das diese Spö in Wien sich mit unseren steigenden Zwangsabgaben (Wien-Energie, Wr. Wohnen, Fernwärme, MA48…) in insolvente Gastrounternehmen einkauft, wahrscheinlich um Wähler zu halten.
Wie lange wird das gutgehen, und wer wird da wohl wieder Sonderrabatte (Sodexo-Gutscheine) bekommen, bis der RH wie beim ehemaligen Konsum bspw die Notbremse ziehen wird müssen ?
Und der Brüller: der Hergovich ist DER Arbeitsmarktexperte der SPÖ!
Verantwortung übernehmen und finanzieren zählt nicht zu den Stärken der SPÖ dafür aber das FORDERN.
Neuerdings das Fordern auf einen Rechtsanspruch ….
in den verschiedensten Bereichen.
da muss man sich aber schon auch fragen, ob dieser Apparat nicht sowieso dermaßen aufgebläht ist, wenn es ohne diese Personen ja auch funktionieren soll und wird..Freunderlwirtschaft und Postenschacher lässt grüßen…
Umgekehrt. Wo Verlierer gibts auch/finanziele/ Gewinner !
Verlogene Sozen…typisch.
Wahrscheinlich haben sie nicht genug Geld in der Opposition. As simple as that.
Was das mit Entlassungen zu tun hat ? Naja-die SPÖ bezeichnet sich ja immer wieder als “Arbeiterpartei” 🙂 🙂 :). Auch bei Rendi-Wagner wurden Leute aus der SPÖ entlassen wegen dem Geldmangel-allerdings nur die “Kleinen” mit weniger Einkommen, welche wirklich arbeiten mussten. Die fetten Abkassierer hat man weiter versorgt. Und in Wien sinds auch knapp vor der Pleite, deswegen werden die Berufstätigen mit mehrmaligen Mieterhöhungen, Strom- und Fernwärmepreisen und Anhebung aller Stadtgebühren inklusive Landesabgabe (ORF) abkassiert bis zum “gehtnimmer” Eine tolle Partei-für Fremde haben sie alles, fgür die Eigenen nix. Pfui.
Die Sozialisten wurden wieder beim lügen erwischt ist ja nix mehr neues. Trotzdem Frage ich mich warum Arbeitet man ausgerechnet für die SPÖ. Jetzt sehen die Leute doch das Sie den Sozialisten egal sind.
Die Linken Versager haben doch nie auch nur einen Arbeitsplatz geschaffen, der nicht vom Steuerzahler erhalten werden muss.
Die Linken und wirtschaften 🤣🤣🤣 frei nach Animalfarm ” Die oben sind immer die Schweine” ein Schelm wer da Böses denkt.
Was die SPÖ perfekt beherrschen und das seit den 70er Jahren ist, die Verschwendungspolitik und was die Gesellschaft besonders betrifft, ist “IMPOTENTE WIRTSCHAFTSKOMPETENZ” der “SPÖ”! Alles für die Roten kein Problem, wenn das Geld ausgeht, dann folgt die übliche Masche, man greift der Leistungsgesellschaft in die Tasche!
Alles halb so schlimm, es wurde mit Sicherheit keiner zu viel entlassen, eher viel zu wenige.
Die SPÖ und Sparen? Die wissen gar nicht was das bedeutet. Ich bin aber auch ueberzeugt.dass sich div. lukrative Jobs finden werden, u. zw. bei den verschiedenen Unternehmen der SPÖ! Die SPÖ verfuegt ueber ein großes Netz an Firmenbeteiligungen/-verflechtungen. Daß der neue Parteichef Genosse Babler zwar Marxismus verkündet, aber selbst den Dogmen dieses nicht folgt, ist mittlerweile evident.
Geschasst? WähltFPÖ👏👏👏
Die SPÖ kennt ihr eigenes Programm nicht, 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich ist angesagt! Sowas deppats aber auch!
Jaja,die Roten,Mitarbeiter kündigen,Jobs ausschreiben mit 40 Stunden, nicht Bablers geforderte 32 Stunden,sollen nur die anderen machen.
Übrigens der sooo auf den kleinen Mann schauende Babler der alle Bezirke bei seiner Comeback Tour besuchen will und mit allen Bürgern reden will was er nicht macht,er spricht nur mit Parteileuten die ihm zujubeln,woher ich daß weiss,ich habe mich x fach angemeldet bei seinem Graz Termin,habe bei zahlreichen Schreiben nichtmal eine Antwort der SPÖ bekommen,ich bin natürlich kein SPÖ Fan doch wollte ich einmal reden mit ihm,habe mindestens 5mal an die Mail adresse der Comeback tour geschrieben, immer die Antwort, wir melden uns in den nächsten Tagen und freuen uns auf dein Kommen, nur so groß kann die Freude nicht sein da ich nicht ein einziges Mal eine Antwort erhielt,sehr sozial,freundlich und nett von der SPÖ,die völlige Ignoranz an einem Bürger,aber ehrlich gesagt bin ich froh dass ich nicht mit Herrn Blabla gesprochen habe…
gebe dir recht die einzigen die sich melden sind von den neos der Loaker
und von den FPölern alle eganl wenn du ein mail schreibst spätesdens nach 2 TAGEN HAST DU EINE ANTWORT : Die welch nie zurückschreiben sind die SPÖ die Grünen und nur vereinzelt die Övp.Aber den Grünen und den Roten bis du als Steuerzahler wurscht
Gebe dir vollkommen recht!lg
Wenns die Genossen trifft ist das Gejaule nicht mehr auszuhalten, Freundschaft ……. X FPÖ
So was kann man nicht erfinden! na sowas, dabei hätte man ja nur die Arbeitszeiten auf 32 Stunden reduzieren müssen, glaubt doch der Blablaler oder? Im Gegensatz zu den Handelsangestellten dürften die SPÖ-ler außer zur AK oder zum ÖGB kaum vermittelbar sein.
Die Konkursverwalter Kreiskys sind keine Sozialdemokraten. Die Partei ist die Einnahmequelle der Sozen. Die Bürger und auch die eigenen Angestellten sind denen eher wurscht.
Wann werden die Rotwähler, das endlich kapieren.
Ob das im linken Standard, Falter oder im “Rotfunk” auch berichtet wird?
beim ORF wirst du auch nichts hören! ROTFUNK
SPÖ eine Partei die durch eingebürgerte in der Politik überlebt, und sonst Babler und fertig. Die Arbeiterpartei frei nach Karl Marx.
Ein schönes Beisiel wie abgefuckt die Genossen vorgehen, wenn Ihnen “das Geld der Anderen” ausgeht. Und wie verzweifelt sie versuchen, an die durch die depperten degenerierten Wahlschafe prall gefüllten Steuer-Schatullen heranzukriechen. Der ungeniert kassierende rote Nichtsnutz aus Traiskirchen ist diesbezüglich ein besonderes Schmankerl, gepuscht von solch schmierig versifften Typen wie Misik und Co, welche sich durch seinen (hoffentlich nicht) möglichen Aufstieg auch sehr gern an den Steuertöpfen ausfressen möchten. Die Genossen müssen unbedingt von jeglichen Trögen ferngehalten werden, koste es was es wolle. Deswegen, X FPÖ, je mehr umso besser.
vielleicht kann euch der Tal Silberstein und der Milliardär Benny Steinmetz ein bisschen Kohle leihen ?
Die Kündigungen anfechten!
Das würde ich sofort machen. Und der Prozess soll von Journalisten reichlich besucht werden.
Super – Kündigungen anfechten. Und wie? Soziale Ungerechtfertigtkeit? Gut, da muss dann halt wer anderer gehen, aber dazu brauchts schon gute Gründe.
Einsparungen fallen auch nicht unter Motivkündigung – die Anfechtung ist also von vorn herein für die Katz.
Glaubs mir, ich bin Laienrichter am Arbeits- und Sozialgericht. Das gibt das österreichische Gesetz nicht her.
Ist komplett egal.
Die Anfechtung ist rein „obligatorisch“ um zu zeigen, wie die SPÖ als Arbeitgeber „gegen“ Arbeitnehmer vorgeht.
Vor allem, weil die SPÖ ja auch entsprechend hohe Kritik bei anderen Firmen anbringt.
So werden aus SP Polit Gesichter Fratzen”…
Wahrscheinlich auch schwer vermittelbar …
Lest schneller!
Sie können sich ja bei den AK Beiträgen bedienen, sind ja sonst nicht so schamlos ….
10 Sozis weniger!
Die AK könnte sich auch ein Beispiel an der Wirtschaftskammer nehmen, die ab 2024 die Beiträge senken wird. Oder benötigt sie das Geld, um ev die SPÖ unterstützen zu können?
Irrtum! Die bleiben Sozis (die haben etwas anderes nicht gelernt) sie werden nur anders alimentiert. Da zahlen wir doch gerne Vermögenssteuer damit wir diese Minderleister (?) durchfüttern können?