
Wegen Corona: Depressionen und Panikattacken weltweit stark angestiegen
Einer Studie zufolge sind im ersten Jahr der Corona-Pandemie Depressionen und Panikattacken weltweit um mehr als ein Viertel gestiegen. Schätzungen zufolge litten vergangenes Jahr weltweit 52 Mio. Menschen mehr an einer schweren depressiven Störung, als es ohne Pandemie der Fall gewesen wäre. Die Zahl der unter Angstzuständen leidenden Menschen lag demnach um 76 Mio. höher.
Die Forscher, deren Studie am Samtstag n der medizinischen Fachzeitschrift “The Lancet” veröffentlicht wurde, analysierten für die Schätzung Daten aus Nordamerika, Europa und Ostasien und erstellten ein Modell für das erwartete Auftreten von Depressionen und Angstzuständen. Die Studie zeigte, dass die am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder mit der größten psychischen Belastung konfrontiert waren. Dabei bestand ein enger Zusammenhang zwischen hohen Covid-Fallzahlen, Bewegungseinschränkungen und erhöhten Raten von Depressionen und Angstzuständen.
Wäre die Pandemie nicht aufgetreten, hätten die Forscher weltweit mit 193 Mio. Fällen von Depression gerechnet. Tatsächlich wurden im vergangenen Jahr 246 Mio. Fälle beobachtet. Bei den Angstzuständen sagten die Modelle 298 Mio. Fälle weltweit ohne Covid-19 voraus, während die tatsächliche Zahl der Fälle im vergangenen Jahr 374 Mio. betrug. Der relative Anstieg der beiden Erkrankungen betrug demnach 28 beziehungsweise 26 Prozent.
Die Ergebnisse machten deutlich, dass die psychosozialen Dienste “dringend gestärkt werden müssen, um die wachsende Belastung durch schwere Depressionen und Angststörungen weltweit zu bewältigen”, sagte der Hauptautor der Studie, Damian Santomauro, von der School of Public Health der University of Queensland in Australien. Die Deckung des zusätzlichen Bedarfs an Psychologen, Psychiatern und Sozialarbeitern “wird eine Herausforderung sein”, sagte Santomauro – aber nichts zu unternehmen sei keine Option.
Frauen unverhältnismäßg stark betroffen
Die Analyse ergab zudem, dass Frauen unverhältnismäßig stark betroffen sind. Das ist demnach vor allem darauf zurückzuführen, dass die Pandemie-Maßnahmen in den meisten Ländern die bestehenden gesundheitlichen und sozialen Ungleichheiten noch verschärfen. Die zusätzlichen Betreuungs- und Haushaltspflichten wurden hauptsächlich von Frauen übernommen. Frauen sind zudem weitaus häufiger Opfer häuslicher Gewalt, die während der Pandemie stark zugenommen hatte.
Doch auch bei den 20- bis 24-Jährigen schlug sich die Pandemie der Studie zufolge überdurchschnittlich auf die Psyche nieder. Ein wichtiger Grund dafür sei, dass die Schließung von Schulen und Hochschulen die Möglichkeiten junger Menschen stark eingeschränkt habe, zu lernen, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu treten und einen Arbeitsplatz zu finden. (APA/AFP/red.)
Kommentare
Als selbst betroffen von den Auswirkungen, möchte ich hier folgendes klar stellen: Die von der Regierung getroffenen Maßnahmen haben den Menschen die Freiheit genommen. Speziell in städtischen Gebieten konnten sich die Leute nicht frei bewegen und waren in ihren zu kleinen und zu teuren Wohnungen gefangen – oft mit Kind und Kegel. Es gab viele Jobverluste und damit stiegen die Existenzängste. Die anderen und ebenso hart getroffenen Bereiche sind jene, die zwar einen Job haben, sich dafür allerdings ins Burnout rackern. Der weitere Teil ist die künstlich forcierte Gesellschaftsspaltung, die Wut, Hass, Neid, Frustration und Egoismus stark ansteigen ließ. Job hab ich noch… allerdings ist es kaum mehr möglich für mich wg. Mobbing und Burnout gesundheitlich länger zu bestehen. Ich bin den Machenschaften hilflos ausgeliefert. Jobwechsel über 50 ist einem Wunder gleich. 35 Jahre Arbeit für…? Die Regierung hat zumindest ganze Arbeit geleistet und die Bevölkerung dem Ruin preis gegeben. Gut und besser geht es weiterhin lediglich der Elite. Und diese schert sich einen Dreck um jene, von denen sie das Geld abschöpfen. Es ist beschämend, wie man mit der Bevölkerung umgeht. Das hält auf Dauer keiner lange aus. Und dann wundert man sich, dass psychische Krankheiten rasant ansteigen. Das wiederum belastet das Gesundheitssystem welches man anhand dessen natürlich adaptieren wird. Zukünftig wird man sich die medizinische Versorgung nur noch privat leisten können. Die jenigen die das finanziell nicht können, werden verarmt sterben in einem der reichsten Länder der Erde.
Sehr praktisch. Dann kann die Regierung im kommenden Jahr gleich die regelmäßige Einnahme von Psychopharmaka im Gesetz verankern. Wer sich weigert wird in Quarantäne gesteckt, weil er als Gefährder einzustufen ist. Sonst setzt’s einen Lockdown. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Drogenabhängige.
Nicht wegen Corona, sondern wegen der übertriebenen Maßnahmen durch die Politik!
Ja, es sind definitiv nur die Maßnahmen. Ohne diese Dauerpropaganda mit Angst und Schrecken und die Maßnahmen hätte ich von einer “Pandemie” nicht mehr mitbekommen als von einer stärkeren Grippewelle.
Das ist alles nur Großes Theater mit Drangsalieren der Bevölkerung. Inklusive der so genannten “Impfungen” für die so genannte “Vollimmunisierung”. Vollimmunisiert sind dabei nur die Pharmafimen, die von jeder Haftung frei sind.
Als selbst betroffen von den Auswirkungen, möchte ich hier folgendes klar stellen: Die von der Regierung getroffenen Maßnahmen haben den Menschen die Freiheit genommen. Speziell in städtischen Gebieten konnten sich die Leute nicht frei bewegen und waren in ihren zu kleinen und zu teuren Wohnungen gefangen – oft mit Kind und Kegel. Es gab viele Jobverluste und damit stiegen die Existenzängste. Die anderen und ebenso hart getroffenen Bereiche sind jene, die zwar einen Job haben, sich dafür allerdings ins Burnout rackern. Der weitere Teil ist die künstlich forcierte Gesellschaftsspaltung, die Wut, Hass, Neid, Frustration und Egoismus stark ansteigen ließ. Job hab ich noch… allerdings ist es kaum mehr möglich für mich wg. Mobbing und Burnout gesundheitlich länger zu bestehen. Ich bin den Machenschaften hilflos ausgeliefert. Jobwechsel über 50 ist einem Wunder gleich. 35 Jahre Arbeit für…? Die Regierung hat zumindest ganze Arbeit geleistet und die Bevölkerung dem Ruin preis gegeben. Gut und besser geht es weiterhin lediglich der Elite. Und diese schert sich einen Dreck um jene, von denen sie das Geld abschöpfen. Es ist beschämend, wie man mit der Bevölkerung umgeht. Das hält auf Dauer keiner lange aus. Und dann wundert man sich, dass psychische Krankheiten rasant ansteigen. Das wiederum belastet das Gesundheitssystem welches man anhand dessen natürlich adaptieren wird. Zukünftig wird man sich die medizinische Versorgung nur noch privat leisten können. Die jenigen die das finanziell nicht können, werden verarmt sterben in einem der reichsten Länder der Erde.