Hinzu kommt, dass im vergangenen Februar die Kapazitäten der Stadien nicht ausgeschöpft wurden. Die Organisation durften während der fünf Turniertage gar keine Zuseher auf die Anlage lassen. Dadurch wurden die gesamten Reserven von Tennis Australia verbraucht. Der Verband musste daraufhin einen Kredit in Höhe ovn 25 Millionen Euro hinnehmen, um bis zum nächsten Turnier im Januar 2022 über die Runden zu kommen.

Trotz der neuen Virusvariante hoffen die Australier, vom 17. bis 30. Jänner das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres im gewohnten Rahmen und mit vollen Tribünen austragen zu können.