
Wegen Folter-Mordes: Lebenslang für Samanthas (20) Vergewaltiger
Die Tat schockte das ganze Land: Ein Duo vergewaltigte gemeinsam eine Wienerin (20), bis das schwer verletzte Opfer verblutete. Am heutigen Donnerstag wurden die beiden Angeklagten wegen des Folter-Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
Die Details des grausamen Verbrechens wurden zur Herausforderung für alle Prozessbeteiligten. Unvorstellbar, mit welcher Brutalität die Angeklagten Fabian W. (26) und Manuel H. (31) über ihr Opfer Samantha F. (20) in Wien-Floridsdorf hergefallen sein sollen. Am Landesgericht für Strafsachen sind die zwei Männer nun zu jeweils lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt worden. Die Schuldsprüche wegen Mordes und Vergewaltigung fielen einstimmig aus.
Es geschah in der Nacht auf den 19. Juni des vergangenen Jahres in einer Wohnung in Großjedlersdorf. Samantha und ihre Bekannten hatten gemeinsam gefeiert, bis es zu einem heftigen Streit kam. In der Folge – so die Anklageschrift – sollen die Männer ihre Bekannte nacheinander missbraucht haben. Sie ließen nicht mehr von ihr ab, selbst als Samantha sie anflehte. Mit einer 38 Zentimeter langen Antenne und einer Whiskey-Flasche drangen sie in ihr Opfer ein, verletzten es lebensgefährlich. Samantha F. verblutete.
Angeklagter rief nachts die Rettung - für sich
Um 4 Uhr in der Früh rief Fabian W. die Rettung. Allerdings nicht für das Vergewaltigungsopfer, sondern für sich selbst. Er war barfuß in eine Glasscherbe gestiegen, blutete. Die Sanitäter verarzteten ihn im Stiegenhaus, von seiner schwer verletzten Freundin in der Wohnung erzählte er kein Wort. Erst Stunden später setzte er erneut einen Notruf ab – diesmal für Samantha. Doch da war es für die junge Wienerin längst zu spät. Wiederbelebungsversuche eines Notarztes scheiterten.
Nachbarn hatten Samanthas Hilfeschreie gehört: “Bitte hört’s auf! Das könnt’s doch nicht machen!, flehte sie ihre Vergewaltiger an. Doch die beiden Angeklagten machten immer weiter.
“Nicht schuldig!”, bekannte sich zu Prozessbeginn Fabian W., der von Star-Anwältin Astrid Wagner verteidigt wurde. “Ich habe sie die ganze Nacht nicht angerührt”, behauptete er. Ihr Mandant sei da in etwas reingeraten”, führte Wagner aus. “Schuldig!”, sagte Manuel H., der ältere der beiden, der von Manfred Arbacher-Stöger vertreten wird.
Psychiatrischer Gutachter: "Das war eine sexuell sadistische Tat"
Laut dem psychiatrischen Gutachter Peter Hofmann leiden beide Angeklagten an einer kombinierten Persönlichkeitsstörung. Der Ältere sei in der zwischenmenschlichen Beziehung der dominante Part gewesen, der jüngere eher zurückhaltender. Ihr Verbrechen sei eine Folter zum Selbstzweck gewesen. “Es gibt Tätertypen, die Folter einsetzen, um für sich selber eine innere Befriedigung zu finden. Das ist eine sehr, sehr spezielle Tätergruppe”, sagte Hofmann. Die Angeklagten fielen darunter.
Er attestierte bei beiden Zurechnungsfähigkeit und empfahl wegen ihrer großen Gefährlichkeit gleichzeitig die Einweisung in ein forensisch-therapeutisches Zentrum, früher Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.
Medizinischer Gutachter sprach von einem "katastrophalen Fall"
“Das ist ein katastrophaler Fall”, meinte der Gerichtsmediziner Nikolaus Klupp, der den Geschworenen die bei der Obduktion der Leiche festgestellten Verletzungen sowie die Todesursache darzulegen hatte. Er bat die Laienrichterinnen und -richter darum, sich “unter Supervision des vorsitzenden Richters” die im Akt befindlichen Fotos der getöteten Frau anzusehen, “um nachzuempfinden können, was hier tatsächlich vorgefallen ist. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.”
Wie Klupp im Weiteren erklärte, wurden der 20-Jährigen vor allem im Genitalbereich ausgeprägte Verletzungen infolge stumpfer Gewalteinwirkung zugefügt, was zu einem massiven Blutverlust führte und in weiterer Folge eine Luftembolie bewirkte, weil durch die Eröffnung venöser Blutgefäße Luft angesaugt wurde. “Ich habe noch nie in meinem Leben eine so ausgeprägte Luftembolie gesehen”, sagte der erfahrene Gerichtsmediziner, der bei der Obduktion auch einen Nasenbeinbruch und eine erhebliche Verletzung am rechten Oberschenkel festgestellt hatte.
Kommentare
Aufräumen an der Front von Bachmut wäre eine sinnvolle Aufgabe für diese Mörder (Unschuldsvermutung für Alle die sich angesprochen fühlen).
Na klar, Dogomir, die Astrid Wagner liebte den Jacky Unterweger, der schon einmal wegen Mordes an einem Mädchen die Gefängniswände sah. Nun mal im ernst: “Was heißt hier Staranwalt”? Nur weil die Medien diesen einen Berufstitel vergeben. Kennen wir aus dem Sport. Ob Fußball oder die Fahrt mit den Schiern, in den Zeitungen liest man, “Schistar, Tennisstar etca.” egal ob in der Tennisrangliste im günstigsten Fall 150ster wurdest. Stars, wohin man blickt. Eines ist aber sicher, von einem Polit-Star habe ich noch nie was gehört oder gelesen.
Der gute Unterweger hat einige Mädchen mehr am Kerbholz als „nur“ eine..Was die Anwältin angeht, geb ich dir absolut Recht. Eigentlich ein Wahnsinn dass sie unter den Umständen noch ihren Beruf nachgehen kann..sowas kennt man sonst nur aus Hollywood
…..hoffentlich mit anschließender Verwarung. Die sind derartig im Kopf erledigt, nie wieder in Freiheit!
Die „Staranwältin“ dürfte einen Hang zu solchen Typen haben. Mit Unterweger hat es begonnen. So abartig können die Verbrecher gar nicht sein. Sie ist fast immer für eine Verteidigung bereit.
Und der Steuerzahler muss die Staranwältin für diese Drecksäcke auch noch bezahlen .Österreich ist Land der Schande geworden .
Ich nehme an, dass die Täter keine Migranten sind, sonst wär sich vielleicht eine Bewährungsstrafe ausgegangen.
Was für ein Müll.
Viel zu wenig, als erklärte Gegnerin der Todesstrafe bin ich dafür, diesen Dr//Eck in ein Gatter mit hungrigen Löwen zu verbringen.
Die Verteidigerin sollte man auch mal psychologisch / neurologisch / genetisch untersuchen. Wenn eine Frau so einen Frauenmetzger verteidigt und ihn für unschuldig hält, kann da ja auch irgendwas nicht stimmen.
Und die Nachbarn gehören wegen unterlassener Hilfeleistung gleich mitangeklagt.
Gut so, hier darf es nur lebenslänglich geben. Fakt ist aber auch, dass es milde Strafen gegeben hätte, wären die beiden Täter Schutzheilige der Grünen.
Und dann …..auf Kosten der Steuerzahler Fressen ….und nach 12 Jahren laufen beide frei umher….die Gerechte Strafe ist…Aufhängen …
Staranwältin? Die Mörder und Verbrecher, die sie seit Unterweger vertreten hat, machen keinen Star aus ihr.
Lebenslang in Ö heißt etwa 20-15 Jahre.
Es gibt bei “Lebenslang” in Ö auch eine “Probezeit” von 10 Jahren. Bei guter Führung kommt man eher wieder raus.
Der Begriff “Lebenslang” meint auch nicht “Lebenslänglich”. Juristische Begriffe sind für Außerirdische gemacht.
Wie gesagt : bei mir ging sowas zur Minenräumung ins Feld. Bei Fluchtversuch wird geschossen. Oder taugt das noch für was anderes ?
Besser wäre noch , wenn sie die Strafe in deren Heimatland absitzen.
Widerliche Typen . Frau Wagner schlafen Sie gut, wenn Sie solche Gestalten vertreten?
Ein gerechtes Urteil so soll sein
Auge um Auge das ist Gerechtigkeit….
Die Wagner hat überhaupt keine Skrupel. unglaublich!