
Wegen Sturm: "Falter"-Redaktion sitzt im Dunkeln
Starker Sturm hat am Montag in Teilen der Wiener Innenstadt für Stromausfälle gesorgt. Betroffen war unter anderem die Redaktion des linken Stadtmagazins “Falter”.
Demnach ist es durch den Sturm am Montag kurz nach 16 Uhr zu Unterbrechungen der Stromversorgung in zwei Wiener Bezirken gekommen, konkret dem 1. und dem 9. Betroffen waren davon nicht nur Tausende Privathaushalte, sondern auch die Redaktion des linken Stadtmagazins “Falter”, die gerade ihre neueste Ausgabe fertig stellen wollte. “Wir machen jetzt einen Falter unplugged”, scherzte Chefredakteur Florian Klenk auf Twitter. Auch in Niederösterreich ist es in dem Zusammenhang immer wieder zu Stromausfällen gekommen.
“Zu Ursachen und Störungsdauer können wir noch keine Angaben machen. Wir informieren Sie, sobald die Unterbrechung der Stromversorgung weitgehend behoben ist”, heißt es seitens der Wiener Netze. Die Behörden warnen vor Aufenthalt im Freien.
Kommentare
Die waren noch nie die hellsten.
Net nur wegen des Sturms, der Falter und sein Chef geistern beim Recherchieren immer im Dunklen herum …
Möge Herrn Klenk ein Licht aufgehen.
Möge die Falterredaktion für immer im dunkeln sitzen !!!
Intellektuell ist dieser Ort eine Dunkelkammer 🤣
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣