
Wegen Vogelgrippe: Frankreich verordnet Töten von 2,5 Millionen Tieren
Die französische Regierung hat Landwirten angeordnet, nach mehreren Vogelgrippe-Ausbrüchen im Land insgesamt über 2,5 Millionen Tiere zu töten. Alle betroffenen Enten, Hühner und Truthähne müssen innerhalb der nächsten drei Wochen geschlachtet werden.
Wie das Landwirtschaftsministerium am Donnerstag mitteilte, seien diesen Winter bisher 216 H5N1-Ausbrüche registriert worden. In 226 Städten in Südfrankreich sollen in den nächsten 3 Wochen Enten, Gänse und Puten notgeschlachtet werden. Seit November mussten bisher schon 1,2 Millionen Geflügeltiere getötet werden. Die Farmer werden von Staat entschädigt, durch die Tötung entsteht am Hof ein “sanitäres Vakuum. „Sobald das Sanitärvakuum fertig ist, reinigen, desinfizieren und bringen wir die Tiere wieder an ihren Platz,“ sagt der Farmer Hervé Dupouy gegenüber der AFP.
Kommentare
Die Vogelgrippe hat es schon immer gegeben aber Massentierhaltung in diesen Dimensionen nicht. Jeder will billigtses Fleisch, nur die Filetstücke weil die Kochku nst bescheiden ist und die Fleischindustrie reagiert darauf indem sie bei der Tierhaltung spart. Dort brechen dann solche Seuchen aus und die Regierungen bekämpfen statt der Wurzel des Übels die Symptome.
Beim Töten von Tieren ist der Mensch gleich zur Hand. Im Lainzer- Tiergarten, haben die Jäger helle Freude, wenn sie zum Schuss kommen dürfen. Der Mensch weiß wie gefährlich es ist, wenn die Tiere einfach zu viele werden. Bei sich selbst geht so was natürlich nicht. Das erledigt dann die Zeit, wenn zu viele in einem Land leben und nichts zum Essen haben, dann kommt der Bürgerkrieg. Irgendwie muss ein Grund zum Töten gefunden werden. Ist nur zu hoffen, dass der nächste Asteroid die Erde trifft.
jetzt kommt wieder die Vogel Grippe lüge
In Australien werden jetzt 29 Millionen Tiere geimpft.
Guten Appetit !