
Weihnachts-Drama in Vorarlberg: Mehrere Verschüttete bei Lawinenabgang
Bei einem Lawinenabgang im freien Skigebiet von Lech/Zürs sind am Sonntagnachmittag nach bisherigen Erkenntnissen etwa zehn Wintersportler verschüttet worden. Ein Mensch sei inzwischen verletzt geborgen worden, informierte die Polizei am späten Nachmittag.
Der Bergungs- und Sucheinsatz mit Hubschraubern und Lawinensuchhunden war im Gang. Die Lawine ging gegen 15.00 Uhr im Bereich des Trittkopfs (2720 Meter) ab. Kurz darauf waren mehrere Hubschrauber, darunter drei aus Tirol, sowie mehrere Suchtrupps auf dem Weg zum Lawinenkegel.
Zeugenaufruf: Polizei bittet um Hinweise
Die Einsatzkräfte bitten um Hinweise: Personen, die zweckdienliche Angaben zum Hergang des Lawinenabgangs oder zu vermissten Personen machen können, sollen sich bei der Polizeiinspektion Lech melden (Tel. +43 (0) 59 133 8105).
Kommentare
Die restlichen neun sind auch schon gerettet worden.
@Hochrieser. IM FREIEN SKIGEBIET, NET IRGENDWO IM RISIKOGEBIET.
Für mich unverständlich in ungesichertes Gelände abzufahren, vor allem weil eine hohe Lawinenstufe bekannt war! Mir tun die Einsatzkräfte leid, die nicht bei ihren Familien zu Hause sind. Sie müssen wieder einmal wegen ein paar Besserwisser ihr Leben aufs Spiel setzen.
….Ich bin nicht empathielos, aber das grenzt wirklich an Dummheit.
Die sollen das dreifache bezahlen für den Einsatz, und Häusl putzen bei der Bergrettung…
Da wird gewarnt 100 mal aber diese Denker müssen da rauf jedes Jahr das selbe sind das selbstmorder oder sind sie so dumn
Sie haben offensichtlich keine Ahnung was dort passiert ist, aber posten irgendeinen Mist.