Weihnachts-Report aus dem Puff: „Jetzt mehr Nähe gefragt“
Die Tage um Weihnachten bedeuten für die Erotikbranche eine besonders belebte Zeit. Viele Menschen suchen in dieser Zeit verstärkt nach Nähe und Geborgenheit – nicht nur im Kreise der Familie, sondern auch bei Sexarbeitern.
Jemina Schwabenthal vom Berufsverband Sexarbeit berichtet der “Welt” von einem deutlichen Trend: „Zu Weihnachten nimmt die Nachfrage nach Nähe spürbar zu. Besonders dann, wenn die familiäre Beziehung, die man sich für Weihnachten erhofft, nicht wie gewünscht funktioniert oder fehlt. Viele unserer Gäste versuchen, diesen Wunsch nach Nähe und Geborgenheit zu erfüllen. Sie sehnen sich nach einem schönen, romantischen Abend und möchten nicht allein sein.“
Die Kunden zeigen höflichere Anfragen und äußern den Wunsch nach mehr als nur einer reinen sexuellen Begegnung, wie etwas „ein schönes Glas Wein zusammen trinken“, so Schwabentahl.
Kommentare
Da sauf ich meinen Doppler lieber bei einem schönen Porno leer.
Nähe für bezahlten Sex ?????
Das Glas Wein vorher oder nachher?
nein, vielmehr “währenddessen” ist´s am besten…..
Je länger die Nähe, je teurer wirds😃
Auweia, wird jetzt schon die Länge berechnet? 😮