Britische Eltern, die ihre Kinder gegen Covid impfen wollen, haben die Chance verpasst. Wie jetzt bekannt wurde können Kinder bis zum Alter von 12 Jahren nicht mehr gegen COVID geimpft werden, es sei denn, sie sind “besonders gefährdet”.

"Harmloser Schnupfen"

Damit wird vor allem der Tatsache Rechnung getragen, dass Kinder in der Pandemie keine treibende Rolle spielten. Ein Umstand, auf den auch TV-Medicus Dr. Marcus Franz immer wieder verwiesen hatte. Kinder hatten von Beginn an ein sehr kleines Risiko, überhaupt mit Covid-19 infiziert zu werden. Und wenn, dann gehen die Symptome meist nicht über einen harmlosen Schnupfen hinaus. Das Risiko von Impfnebenwirkungen ist größer, als das Risiko einer scheren Corona-Erkrankung. Auch Entwicklungsverzögerungen könnten laut einigen Forschern unter die Nebenwirkungen der Impfung fallen.

Auch er kritisiert die Impfung für Kinder: TV-Medicus Dr. Marcus Franz

In Österreich weiter empfohlen

Zuvor hat auch bereits die dänische Gesundheitsbehörde das Impfprogramm für Kinder und Jugendliche unter 18 eingestellt. Konkret ist die Erstimpfung gegen SARS-CoV-2 seit 1. Juli 2022 und die Zweitimpfung ab 1. September – bis auf wenige Ausnahmen – nicht mehr möglich. Begründet wird dies damit, dass Omikron nur „sehr selten“ einen schweren Verlauf bei Kindern und Jugendlichen nach sich ziehe. In Österreich hingegen empfiehlt das Nationale Impfgremium (NIG) die 3. Impfung weiterhin ab 5 Jahren „spätestens ab Schulbeginn“.

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