Anleger in Kryptowährungen dürften dieser Tage keinen ruhigen Schlaf haben: Die Cyber-Devisen befinden sich nämlich weiterhin auf munterer Wertigkeits-Achterbahnfahrt. Nachdem Bitcoin im April ein Rekordhoch von knapp 65.000 Dollar erreichte, war die führende virtuelle Währung um rund die Hälfte abgesackt. Seit Montagabend befindet sich Bitcoin aber wieder auf dem aufsteigenden Ast.

Befand sich Bitcoin über Pfingsten noch auf steiler Talfahrt (erst am Sonntag war Bitcoin noch um weitere 13 Prozent auf unter 31.600 Dollar gefallen), hatte es die Cyber-Devise Nummer 1 zum Montagabend wieder auf knapp 39.500 Dollar geschafft.

Auch Ethereum steigt wieder

Wer im Besitz von einem oder mehreren Bitcoins ist, der weiß allerdings, dass die unruhige Lage im Vergleich zum letzten Jahr immer noch rosig ist: Denn 2020 hatte die virtuelle Währung ein Allzeit-Tief erreicht. Trotz der Achterbahnfahrt kostet Bitcoin heute immer noch rund viermal so viel wie noch vor einem Jahr.

Auch für andere Cyber-Währungen geht es mal rauf, mal runter: So war beispielsweise Ethereum am Sonntag ebenfalls um 17 Prozent gefallen, bevor es dann am Montag wieder um 27 Prozent nach oben kletterte.