
Wer zahlt weiter Armin Wolf & Co? Ringkampf um 290 Millionen für den ORF
Der ORF will weg von der Politik, doch der ORF will 290 Millionen Euro – von der Politik: Im morgigen Stiftungsrat steigt der Ringkampf um die künftige Finanzierung des Gebührensenders und seiner linkslastigen “Stars”. Ein Problem dabei: Die Zahl der Gebührenzahler sinkt.
“Das Budget für das kommende Jahr steht, es wird sich alles ausgehen. Aber über dem Budget 2024 steht ein großes Fragezeichen. Ein ganz großes”, sagt ein Mitglied des Stiftungsrat wenige Stunden vor der mit Spannung erwarteten Sitzung des – parteipolitisch besetzten – Gremiums in der ORF-Zentrale am Küniglberg. Vor dieser Runde der Stiftungsräte wird morgen, Donnerstag, ab 10 Uhr ORF-Generaldirektor Roland Weißmann die Pläne präsentieren, wie eine drohende Überschuldung des Gebührensenders abgewandt werden könnte: Dafür seien in den kommenden drei Jahren 290 Millionen Euro zusätzlich notwendig – der eXXpress berichtete. Vermutlich sollen diese extrem hohen Summen aus dem Budget kommen, also vom Steuerzahler an die TV-Anstalt überwiesen werden, obwohl diese ohnehin die Gebühren eben um 8 % erhöhen durfte – und die ziemlich viele linkslastige “Stars” mit viel Geld bezahlt.
So kritisieren Medien-Insider bereits deutlich, dass diese bekannten ORF-Mitarbeiter – wie etwa Armin Wolf – immer wieder die Mitbewerber in der österreichischen Medienbranche scharf für den Erhalt von zweckgewidmeten Fördermitteln attackieren, und der eigene Arbeitgeber – eben der ORF – selbst um nicht nur einige hunderttausend Euro anfragt, sondern zusätzlich noch 290 Millionen will.
ORF-Führung und Politik unter Zeitdruck
“Es wird auch zeitlich ganz knapp werden”, warnt ein Stiftungsrat, der bei diesem Thema nicht namentlich genannt werden will: So müsste die Bundesregierung sehr rasch über die Umwandlung der GIS-Gebühr in eine generelle Haushaltsabgabe für die Finanzierung des ORF entscheiden. Würde das länger als bis zum Frühjahr dauern, hat der Gebührensender mit seinen 3000 Mitarbeitern ein massives Problem: Am 1. Jänner 2024 würde das Inkasso der GIS-Gebühr auslaufen, schon zu diesem Zeitpunkt müssten daher über eine neue Haushaltsabgabe die Millionen auf das ORF-Konto fließen.
Aber auch die Beschränkungen des ORF könnten bei der morgigen Stiftungsratsitzung ein wichtiges Thema sein: So meinen viele Vertreter dieses Gremiums, dass es dem ORF nicht erlaubt sein kann, die privaten Medienunternehmen mit seiner Masse an Angebot und noch dazu mit seiner Gebührenfinanzierung wirtschaftlich zu erdrücken.
“Kurios wäre ja: Wenn die Grünen mit ihrer bekannt destruktiven Haltung in der Bundesregierung die rechtzeitige Beschlussfassung für eine weitere Finanzierung ihrer Unterstützer in der ORF-Redaktionen verhindern würden”, sieht ein Regierungs-Insider “ein massives zeitliches Problem”.
Der eXXpress und exxpressTV werden von den morgigen Stiftungsratssitzung im ORF aktuell berichten.
Kommentare
Wenn der ORF -Zwangsbeitrag, über eine konstruierte Haushaltsabgabe für alle, beschlossen wird hat die ÖVP zwei Probleme.
Verärgert Wähler und linke Medienprofis welche die Partei bis aufs Blut bekämpfen. Der Mainstream kennt keine Gnade, wer den immerwährenden Führungsanspruch der SPÖ in Frage stellt wird solange vom Netzwerk bekämpft bis er vernichtet ist oder freiwillig wieder den Juniorpartner abgibt.
Wer das in den letzten vier Jahren nicht gelernt hat dem ist nicht zu helfen.
Eine Haushaltsabgabe von der ÖVP beschlossen ist dann der Sargnagel für die Partei.
wenn der ORF (bzw. seine Frontmänner+Frauen) objektiv berichten würde ohne die penetrant empfundenen nervenden subtilen Linkswölkchen, wenn bei Stimmungs-Interviews nicht immer nur gefühlt eine Seite zu Wort kommt (ein Beispiel: Beim Bahnstreik wurden betroffene Fahrgäste interviewt, und fast alle hatten ja sooo großes Verständnis dafür), würde es anders aussehen. Aber auch die gefühlt streichelweichen Fragen samt nicht Nachhaken bei bestimmten Polit-Interviewten (u.a. auch beim Herrn BP war das so), sind für mich nicht mehr ertragbar.
Hoffentlich zahlt bald keiner mehr! Diese Besatzung gehört bis zum Letzten, ausnahmslos entlassen und privatisiert, ganz neu aufgestellt. DER Ärger nimmt sonst kein Ende!
schaut so aus als ob das bild vom wolf die gemüter sehr erhitzt. weg mit dem unsympatler jawoll
Wetten, dass die ÖVP wieder allen “Bürgerlichen” in diesem Land in den Rücken fallen und sich für den ORF breitschlagen lassen wird?
Armin- diese Wette haben Sie schon gewonnen!
Lasst sie einfach in den Konkurs gehen. Dann kann man neues günstiges Personal anstellen, oder den Verein gleich schließen.
Fehlen würde er ohnehin bloß privilegierten Parteikindern.
lieber Max, ich fürchte es wird für uns nicht gut ausgehen.
ORF privatisieren wirds nicht geben.
Ich bin nicht gewillt Armin Wolf und seine linke Brüder & Schwestern zu finanzieren! Weder mit staatlichen noch mit Eigenmittel. Es reicht schon das Geschwätz von Armin Wolf sich anhören zu müssen (zum kotzen)und die blöden Kommentare seiner Kollegen.
Eigentlich sollte der ORF geschlossen oder privatisiert werden!
zu new generation: 100% Zustimmung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
PUTIN ist schuld und die Ungeimpften!
Der ORF ,ein Relikt aus der Vergangenheit!!
Abschaffung oder privatisieren!
Die russischen Oligarchen sollen auch das bezahlen. Die Russen sind ohnehin an allem Schuld, wahrscheinlich auch an der Geld Verprasserei des ORF.
Die Bevölkerung hätte die Möglichkeit gehabt diesen BP abzuwählen. Dadurch wäre auch diese Regierung weg gewesen. Haben sie aber nicht gemacht und jetzt kommt das große Jammern. Selber schuld weitere 6 Jahre!
Bin vor allem von Herrn Weismann enttäuscht, Wrabetz war um nichts schlechter!!!!
Ich glaub nicht, dass der viel Mitspracherecht hat…
Ich kann nur jeden ermutigen, sich von Radio- und Fernsehgeräten zu trennen. Die Streamingangebote sind schon so umfangreich und preisgünstig, dass man nichts vermisst. Nicht rundfunkfähige Geräte gibts ja mittlerweile auch genug. Wenn die Propagandamaschinerie schon nicht abgeschafft wird, so kann man sie wenigstens auf ein Minimum aushungern. Dazu kann jeder seinen Beitrag leisten.
Diesen Mann würde ich als Ersten feuern!
Man muss als Bürger dieses Landes das Recht haben, kostenlos, voll und ganz auf den ORF verzichten zu dürfen. Die Haushaltsabgabe wäre so etwas wie eine mittelalterliche Fenstersteuer.
Was macht der ORF sonst als mit kranker Links-Agenda die eigenen Leut besch…….. en?
Antwort:
– Eigenwerbung
– Selbstüberhöhung
– Andersdenkende diskreditieren
– sich als “Moralinstanz” verkleiden
Man kann dem Staatsfunk keine Silbe glauben, und das EUROPAWEIT!
Haushaltsabgabe??? Niemals und weg mit der unsäglichen Gis, die nur der linken Propaganda dient.
Sperrt diesen Sender zu oder privatisiert ihn!!!
Wolf bekommt 8.000 Euro im Monat. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Für was? Was leistet dieser Mensch das auch nur annähernd 8.000 Euro wert ist?
Bei ihm alleine sehe ich schon ein 50%iges Einsparungspotenzial. 4.000 Euro sind mehr als angemessen für das was der tut.
Weg mit dem ORF. Schaut doch eh keiner mehr
Eine Medien-Pseudo-Elite, wird sich über die durch die von den Krisen unserer Tage schon schwer belastete Bevölkerung schadlos halten. Ich fürchte sie werden die “GIS-Festersteuer”- aka Haushaltsabgabe – einführen und damit das Recht auf kostenlosen Verzicht von ORF-Programmen. unmöglich machen.
Geht dem linken Propagandasender die Kohle aus?
Als VP würde ich jegliche weitere Unterstützung seitens der Öffentlichkeit nicht zustimmen! Weder GIS-Erhöhung, noch Haushaltsabgabe und schon gar keinen Zuschuss aus dem Budget! Wolf, Schnabl, Höggerl, Thür, Bernhardt, etc. sollen sich einen Job im Privatbereich suchen!!!
Sparen? Personal reduzieren? Nicht beim linken ORF! GIS UND zusätzliche Steuergelder – eine Unverfrohrenheit sondergleichen. Mir reicht es!
Ich bezahle sicher keine Zwangsgebühr für einen linken Propagandasender!
Ich seh das Foto vom Wolf und habe einen Traum……
“Im Namen des Volkes, sie sind verhaftet wegen Volksverhetzung und jahrelanger systematischer Verbreitung von Falschinformationen, Hände auf den Rücken!
Jetzt geht’s ins Loch!!!!!”