![](https://exxpress.at/media/2023/12/plakate-690x480.jpg)
Werbung um 26.000 Euro: Kampagne zur Lehrersuche ohne Erfolg
In Vorarlberg war der Lehrermangel besonders schlimm. Im Sommer wollte sollte eine Plakat-Kampagne helfen, neues Personal in die Klassenzimmer zu bringen. 26.000 Euro wurden dafür ausgegeben. Beworben hat sich niemand.
Im Burgenland suchte die Vorarlberger Bildungsdirektion händeringend nach Hilfe. „Unterrichten in Vorarlberg und 6.500 Euro Prämie sichern!“ stand auf den Plakatwänden im ganzen Land. Auch in Zügen der ÖBB sollten neuen Lehrer rekrutiert werden. Gebracht hat es nichts, beworben hat sich niemand.
Anfrage nach Preis für Kampagne
Die SPÖ hat bei Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink (ÖVP) einmal nachgefragt, was das gekostet hat. Die Antwort: 26.000 Euro! Ein glatter Fünfer. Wie der ORF berichtet müssen aufgrund der angespannten Personalsituation Angebote wie Schulchöre oder Theatergruppen gekürzt werden.
Kommentare
Nun ja, das neue Lehrerdienstrecht (pädagogischer Dienst) wirkt. Mehr Arbeit und viel weniger Geld für neueingestellte Lehrer im Vergleich zu denen, die schon länger dabei sind.
Kübelt halt das neue Dienstrecht und aktiviert das alte Dienstrecht wieder für alle. Dann klappt es auch mit der Lehrersuche.
Wer will noch unter solchen Bedingungen Lehrer werden?
Kenne zwei Lehrer die haben sich letztes Jahr aus gesundheitlichen
Gründen Früh-Pensionieren lassen, die waren Nervlich fertig.
Ich bin Lehrer und werde in ein paar Jahren mit 61 die Schule verlassen. Das geht mit dem Zeitkonto: Ich lasse mir schon einige Jahre lang nicht alle gehaltenen Stunden auszahlen, sondern lasse sie mir gut schreiben. Und dann kann ich die 4 Jahre von 61 bis 65 meine schon gehaltenen und noch nicht ausbezahlten Stunden verbrauchen.
Ich falle also NICHT dem Pensionssystem zur Last.
Und warum mache ich das? Nein, ich bin nicht nervlich fertig. Es ist vielmehr so, dass sich das wegen der Einkommenssteuerprogression nicht auszahlt, da arbeitet man nur mehr fürs Finanzamt.
Wenn die wollen, dass ich bis 65 weiterarbeite, dann müssen sie bei 60000 Euro pro Jahr eine Höchstbeitragsgrundlage für die Einkommenssteuer machen. Wenn alles über 60000 dann 1:1 mir gehört, bleibe ich gerne dabei.
Hinweis: Auf Grund des Lehrermangels mache ich knappe 2 Lehrerjobs gleichzeitig. Nur so komme ich auf eine einigermaßen gescheite Bezahlung.
Sie arbeiten NICHT für das Finanzamt, Sie arbeiten für die Sicherstellung des Lebensunterhaltes der hereingelassenen Nichtstuer und Nichtstuerinnen, deren es täglich noch mehr werden!
Wenn überhaupt, nur noch an einer Privatschule oder an einem Internat zu empfehlen. Ansonsten würde ich nicht Lehrer werden wollen, wenn ich Gefahr laufen bedroht oder geschlagen zu werden.
Was ist die Lösung ? Schulpflicht in Österreich nur für österreichische Staatsbürger ? Ausländer sollte man beispielsweise in die UNO City oder zum Babler nach Traiskirchen zum Unterricht schicken. Dort können sie sich mit Gleichsprachigen und Gleichgesinnten auf gleichem Niveau austauschen.
Wirklich schade daß es zuwenig Patrioten gibt für das grünverseuchte Ländle wo sich die Grundfesten der Minarette fast berühren ….
Soll doch die Heerschar an Bürokratinnen von neun (9) Bildungsdirektionen und das personell sagenhaft aufgeblasene Bildungsministerium an die Kreidefront gehen, da traut sich offenbar niemand vor, warum wohl?
In dem Job rennt man buchstäblich ins offene Messer, nein Danke!
Respwkt an die die noch unterrichten. Für mich wär das die Höchststrafe.
Egal ob Österreich oder D.
Mein Kind kommt mit Sicherheit nicht in eine Klasse mit 90% Migranten, auf keinen Fall, nie und nimmer, nie und nimmer, nie nie niemals!
So manche Kritiker sollte bei sich selbst hinterfragen, ob auch ihr Wahlverhalten zu der Migrantenflut beigetragen haben könnte.
Ein Flachlandindianer zieht nicht in die Berge,denn das Leben dort ist hart!
250.000 Menschen leben im Vorarlberger Rheintal, das brettleben ist und wo natürlich auch die meisten Schulen sind. Vorarlberg ist halt leider ein Regenloch und das kann ordentlich aufs Gemüt schlagen. Mentalität und Sprache sind auch nicht jedermanns Sache.
Ich kann die Burgenländer gut verstehen, obwohl ich selbst in Xiberg aufgewachsen bin. 🤪
Für mich ganz logisch, dass fast niemand mehr den Lehrberuf ergreifen will. Die Rechte der Lehrer würden so extrem beschnitten, dass sie sich auf den Kopf sch……lassen müssen. Dazu noch die Migranten Kinder, die überhaupt keinen Respekt, vor allem weiblichen Lehrkräften gegenüber, haben. Sollen sich die in die Klassen stellen und unterrichten,vdie diesen ganzen Sch….eingeführt haben. Und jetzt sollen die Lehrer auch noch mehrere Sprachen sprechen – das passt hinten und vorne nicht. Also noch weiter mit dem Bildungsniveau hinunter, dann sind wir Entwicklungsland
Aus Wels kann ich berichten, in den “neuen Mittelschulen” sitzen bis zu 99% “neu Hinzugekommene plus Innen”……..Es grenzt schier an ein Wunder, dass sich das überhaupt noch irgend jemand der Lehrerschaft antut…….
Wieso bewirbt sich niemand von den eben zugewanderten Raketentechnikern und Gehirnchirurgen? Diese hyperintelligenten Goldstücke sind die idealen Quereinsteiger;)
Gut so! Wer will schon inzestdebile Migranten Kinder unterrichten. Ein paar linke Gutis werden sich schon finden.