
"Werden behandelt wie Tiere": Flugbegleiter in der Corona-Pandemie
Flugbegleiterin. Das war schon der Traumberuf vieler junger Mädchen, als es noch “Stewardess” hieß. Doch der Lack bröckelte zuletzt immer stärker ab. Vor allem in der Corona-Pandemie werden Passagiere immer aggressiver.
Die Corona-Maßnahmen halten die ganze Welt in Atem. Auch an Bord von Flugzeugen sorgen die teilweise strengen Regeln für Unmut. Dazu kommt es immer mehr zu Verspätungen und Flug-Stornierungen. Die damit einhergehende schlechte Laune der Passagiere ausbaden, dürfen die Flugbegleiter. In einer Umfrage unter dieser Berufsgruppe gaben 85 Prozent an, schon einmal in unangenehmen Situationen gewesen zu sein. 17 Prozent wurden sogar schon körperlich attackiert.
the moment a Southwest Airlines flight attendant was punched by a passenger after asking her to keep her seat belt fastened during a flight from Sacramento to San Diego Sunday.
— Steven (@steviebreech) June 1, 2021
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Selbstverteidigungskurse
„Die Arbeit ist ein Albtraum“, vertraut sich eine Flugbegleiterin der „NY Post“ an. Da helfen auch die saftigen Strafen nicht, die Querulanten im Flieger aufgebrummt bekommen. 37.000 US-Dollar können da schon mal fällig werden, wenn ein Mitglied des Bordpersonals beschimpft, bedroht oder gar attackiert wird.
Mittlerweile sei es so schlimm, dass viele ihrer Kollegen Selbstverteidigungskurse belegen würden, erzählt die geplagte Flugbegleiterin weiter. Sie selbst wurde von Passagieren auch bereits wüst beschimpft.
@cierra_mistt secret to making any airport employee’s day better: come up and play Rock Paper Scissors w/ us
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Masken machen die Leute aggressiv
Eine andere Kollegin erzählt der Zeitung weiter: „Niemand möchte diese dummen Masken tragen. Wenn ich sie dann darum bitte, beschimpfen sie mich als Bitch. Die Arbeit ist jetzt viel gefährlicher geworden als früher.
Und dabei habe sich die 27-jährige Stewardess schon Einiges mitgemacht. So wurde sie bereits vor Corona begrapscht. „Viele Begleiter werden sexuell angegriffen“, berichtet sie weiter. Männer würden sich etwa die Namen notieren und sie nach dem Flug auf Facebook stalken. “Wir werden behandelt wie Tiere”, so eine weitere Flugbegleiterin, die auch auf TikTok ihr Leid klagt.
Kommentare
Unglaublich, was ein unbedeutendes Virus alles zustandebringt. Es ist wie im Krieg: Tod, Hass, Hetze, Verfolgung, Gewalt, Ausgangssperren, Wirtschaftseinbrüche, Hungersnöte, Umweltverschmutzung, …und alles nur, weil die Pharma und ihre Handlanger den Hals nicht voll kriegen.
Es ist nicht das Virus, welches dies alles zustande bringt, sondern die meist fehlgeleiteten Maßnahmen (Verordnungen) der Regierenden und die Gier der Pharmaindustriellen, sowie deren Aktionäre.
#PÖBEL
#DIEHABENSICHAUFDEMHEIMWEGANGESTECKT
Im #POLIZEIKESSEL ordentlich eingepfeffert von der linxlinken LGBTQI*+++ Nehammer Truppe (m/w/d).
Klein Wunder. Durch die Billigairline-Tarife darf jetzt auch schon der Hoodie/Trainingshosen-Plebs fliegen.
Durch die Billigairline-Tarife bekommen diese Carrier aber auch nur noch Personal, das mit einfacher Mediation vollkommen überfordert ist.
Es liegt schon auch ein Stück weit an den Billigst-Airlines und wie sie mit Fluggästen umgehen. Hoodie und Trainingshosen sind kein wirklicher Beweis für übles Benehmen. Schlechte Bezahlung, 0 Wertschätzung und Verkaufszwang an Bord sowie völlige Inkompetenz und unerträgliche Arroganz prägen eine – wie soll man sagen – negative Grundeinstellung. Da sind die Masken der letzte Tropfen im Fass und nicht der 1.