
"Westlicher Lebensstil": Afghane prügelt in Wien auf Schwester ein
Weil sie sich an den westlichen Lebensstil angepasst hatte, wurde eine junge Afghanin von ihrem Bruder verprügelt. Tatort der unfassbaren Attacke war nicht Kabul, sondern Wien Brigittenau.
Aus der Klosterneuburger Straße im 20. Bezirk erreichte die Polizei ein verzweifelter Notruf einer 21-jährigen Frau. Ihr 19-jähriger Bruder, ebenfalls afghanischer Staatsangehöriger, hatte ihr mehrfach ins Gesicht geschlagen, drohte ihr noch weitere Schläge an.
Der Grund für den Gewaltausbruch des jungen Mannes: Er war damit nicht zufrieden, dass seine ältere Schwester einen „angepassteren Lebensstil“ verfolgte. Sollte sie nicht nach seinem Sittenbild leben, werde es Schläge geben, berichtet die Schwester.
Kontakt zu Männern
Zudem sei der Afghane deswegen durchgedreht, weil seine Schwester Kontakt mit Männer gepflegt habe – sollte sie dies nicht einstellen, sollte es weitere Prügel hageln, berichtet „Heute“. Er wurde festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen und er wurde über Anorndnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.
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Kommentare
Was sagt der muslimische Bürgermeister von Wien dazu? Oder der islamophile ” Wir müssen die Frauen bitten aus Solidarität Kopftuch zu tragen – Präsident ” in der Hofburg ? Oder Herr Landau ? Letzterer hat wahrscheinlich keine Zeit, weil er gerade die Caritas zu einem Milliarden-Konzern umbaut. GESCHÄFTSZWEIG: ARMUTSMIGRATION .
Die Kulturen sind nicht kompatibel.
Und, liebe Leute von SOS-Mitmensch, Grüne, Sozis und Sonstiges, soll der nun abgeschoben werden oder eher nicht?
Bist du denn….!!! Wir haben das zu akzeptieren. Wir haben Nachsicht zu üben. Der Kulturschock hat ihn wahrscheinlich psychisch zu sehr belastet. Und er macht sich doch nur Sorgen um sein Schwesterherz.
Im Ernst: wahrscheinlich hat er selbst 3 Mädls als Betthäschen, geht in die Disco und genießt jeden Millimeter Freiheit und noch mehr. Ist doch immer so.
Es ist schon gut, dass überhaupt eine Anzeige auf freiem Fuß aufgenommen wurde. Das ist bei der Rechtslage in Wien nicht selbstverständlich. Es geht doch auch um die kulturelle “Identitätsentwicklung” des Jugendlichen, der mit 19J. schon große Verantwortung für seine Schwester tragen muss.
Wäre er nicht Afghane, würden wir im ORF… über einen Täter mit “rechtsextremen” Hintergrund lesen.
Das Betretungsverbot bzw. Annäherungsverbot kostet diesem Afghanen wahrscheinlich max. einen müden Lacher, aber die junge Frau hat nun etwas ganz Schlimmes zu befürchten. Unsere Gesetze können sie nämlich nicht wirklich schützen. Diesen mangelnden Opferschutz haben wir den Linken zu verdanken.
Der Islam gehört nicht zu Europa. Basta.
Und er kann schon seine Sachen packen, die Talib werden ihn sicher herzlich Begrüßen.
Sicherungshaft und habe fertig mit dem Gesinde.
ein weiteres Beispiel für die gute “Integration” männlicher Afghanen. Fast jedes Gewaltverbrechen derer ist motiviert von fundamentalislamischer Gesellschaftsordnung. Dass die sich hier jemals integrieren und unsere Werte anerkennen, wird uns von der Politik immer noch weisgemacht. Noch mehr sinnlose, teure Maßnahmen, die wir alle zahlen – und dann ist das die täglichen Realität…
Betretungsverbot und Wegweisung wird den nicht interessieren….das sind nicht dessen Werte, Gesetze……..
Das wird böse enden, der Typ gehört weg!!!
Die ganze Justiz ist links und nich unabhängig. Deshalb auch diese absurden Entscheidungen. So einfach ist das.
Auf freiem Fuß, Betretungsverbot…ich fürchte das bedeutet nichts Gutes für die Frau.
Herrschaften und vor allem Frauschaften da ist jetzt eine Frau in akuter Lebensgefahr. Die Frau und das meine ich jetzt im vollen Ernst, braucht Asyl, jede Person die es wirklich ernst meint mit dem Helfen müßte der Frau für eine gewisse Zeit Unterschlupf bieten.
Einfacher und sicherer wäre es, den Gefährder aus dem Verkehr zu ziehen.
Betretungsvebot kostet ihm einen Lacher.Wer überwacht das?
Wenn das Verprügeln, Vergewaltigen, Niederstechen, Rauben, Einbrechen, Drogendealen… innerhalb der jeweiligen Community bliebe – ist zwar nicht okay, aber okay.
Dass zunehmend österreichische Kinder, Jugendliche, Erwachsene für “nichtwestliche” Triebe, Gelüste und Agressionen” herhalten müssen, ist eine andere Geschichte. Und unsere Politiker und unsere Gesetzgebung kommentieren diese Stories seit Jahren nur verbal mit “Entsetzlich” – “Null Toleranz”.
Wir haben genug österreichische Kriminelle. Müssen wir freiwillig – sehenden Auges – Kriminalität “importieren”?
Wir Steuerzahler kommen für Polizeieinsätze, Dolmetsch-, Gerichts-, Psychiatrie-, Gutachter- und im Fall einer Haft für Strafvollzugskosten und Täterberatungskosten nach der Haft auf.
Die Opfer schauen durch die Finger bzw. bekommen eh nichts mehr mit weil sie lebenslang traumatisiert oder tot sind. Deren Angehörige bleiben mit ihrem Schmerz allein.
Hilfe und Unterstützung für die Hinterbliebenen? In vielen Fällen Fehlanzeige und wenn dann nur mit Hilfe eines Rechtsanwalts einklagbar.
Terroranschlag Wien, unter Drogen gesetzte, vergewaltigte, ermordete 13jährige, vergewaltigte 72jährige usw.
STOPP! Das Ganze läuft aus dem Ruder!
Soviel zu den angeblichen “Flüchtlingen”…..
Klarer Fall für Abschiebung. Die Massnahmen der Sta kosten doch, nicht nur dem Täter, einen Lacher!
Dann müsste er sich doch im neuen Afghanistan sehr wohl fühlen. Ich sehe kein Problem mit einer Abschiebung.
Wien, eine liebenswerte bunte Stadt, in der unsere Werte gelebt werden…
Zum Glück gibt es jetzt die männerfreie Zone der Frau Dariadaria oder Alizadeh, wo keine Frau mehr belästigt wird.
Es ist traurig, dass Linke & Feministinnen vor der multikulturellen Gewalt die Augen verschließen.