Besonders betroffen sind Tirol und Teile der Steiermark, wo der staatliche Wetterdienst ZAMG die zweithöchste Warnstufe ausgerufen hat. Frühtemperaturen umspannen minus sieben bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen vier bis zehn Grad, jeweils mit den hohen Werten im Westen.

Mögliche Folgen:

– Verbreitetet Eisbildung am Boden oder an Gegenständen

– Hohe Unfallgefahr durch plötzlich auftretende Glätte

Für Mittwoch sieht es kurzzeitig besser aus: Das Regengebiet zieht morgens über den Osten ab, es wird trocken und teilweise sogar sonnig. Doch am Nachmittag kündigt sich neues “Unheil” an: Eine Kaltfront bringt dichte Wolken und Regenschauer aus Nordwesten mit sich. Der Wind frischt auf, wird teilweise sogar stürmisch. Die Temperaturen bewegen sich zwischen minus vier und plus sechs Grad am Morgen und sieben bis 15 Grad am Tag.