
WHO-Vergleich bestätigt: Schweden haben tatsächlich vieles besser gemacht
Deutlich weniger Todesopfer im Pro-Kopf-Vergleich, weniger Kosten pro Einwohner durch die Corona-Pandemie: Das viel gerügte Schweden zieht eine deutlich bessere Corona-Bilanz als Österreich, das seinen Bewohnern strenge Lockdowns, Maskenpflicht und 2G verordnete.
Laut den neuesten Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Schwedens Sterblichkeitsrate während der Covid-Pandemie eine der niedrigsten in Europa– und das, obwohl sich das skandinavische Land weigerte, Lockdowns, Masken- und Impfpflicht zu verhängen.
Schweden hat geringere Übersterblichkeit als Deutschland und Österreich
In den Jahren 2020 und 2021 hatte Schweden, das auf Freiwilligkeit bei den Maßnahmen setzte und beispielsweise Schulen – anders als Österreich – fast durchgehend geöffnet hatte, eine durchschnittliche Übersterblichkeitsrate von 56 pro 100.000 – im Vergleich zu 109 im Vereinigten Königreich, 111 in Spanien, 116 in Deutschland und 133 in Italien.
In Österreich wurden 2021 90.054 Sterbefälle gemeldet. Diese Zahl lag um 8,7% höher als in den vergangenen fünf Jahren, die Übersterblichkeitsrate betrug 66 auf 100.000 Einwohner. Damit liegt Österreich zwar nicht so schlecht wie Kroatien, Lettland oder Bulgarien – das weniger restriktive Schweden liegt mit 56 Toten trotzdem etwas darunter.
Fettleibigkeit entscheidender Faktor
Obwohl Schweden etwas schlechter abschnitt als seine nordischen Nachbarn, die zu restriktiveren Maßnahmen griffen, trug die niedrige Fettleibigkeitsrate – ein wesentlicher Risikofaktor für schwere Coronavirus-Erkrankungen – und ein besser ausgestattetes Gesundheitssystem dazu bei, die Todesfälle im Land zu begrenzen. „Die Lehre aus Schweden besteht darin, in die Gesundheit der Bevölkerung zu investieren und weniger Ungleichheit zu haben“, so Prof. Devi Sridhar, Vorsitzender für globale öffentliche Gesundheit an der Universität von Edinburgh, gegenüber dem britischen Telegraph.
Wirtschaft litt nicht so stark wie in Österreich
Da Schweden im ersten Pandemiejahr 2020 keinen Lockdown verhängte und die “alte Normalität” beibehielt, brach das BIP mit -2,8 % deutlich weniger ein als in Österreich (-6,4%) oder Deutschland. Auch erholte sich die schwedische Wirtschaft im Jahr 2021 deutlich schneller als andere EU-Länder.
82 Prozent der Übersterblichkeit war bei Personen über 60 Jahren
Die WHO kam in ihrer Analyse außerdem zu dem Schluss, dass 82 Prozent der Übersterblichkeit auf Menschen über 60 Jahre zurückzuführen sind. Auch starben deutlich mehr Männer als Frauen: „Wir haben festgestellt, dass die weltweite Zahl der Todesopfer bei Männern höher ist als bei Frauen“, steht im WHO-Bericht, eine Aufteilung von 57 Prozent zu 43 Prozent. Colin Angus, Statistiker an der Universität von Sheffield, war nicht an der Studie beteiligt und bewertete die Methodik der WHO als „völlig vernünftig.“ Diese Analysen seien seiner Meinung nach sehr wichtig, um Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen.
Kommentare
Der größte Fehler war es, jemals einen Lockdown und eine Maskenpflicht und beinahe eine Impfpflicht zu verhängen. Ein Stück weit Eigenverantwortung ist den Menschen zuträglich. Letztendlich muss jeder das tun, was er tun muss. Stattdessen haben wir katastrophale gesellschaftliche, gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen und… Corona ist noch immer nicht ausgerottet und wird es vermutlich auch nie. 😉
Die geringere Fettleibigkeitsrate der Schweden könnte schon einmal ein wesentlicher Faktor für die niedrigere Übersterblichkeit sein. Zum Anderen ist die Bevölkerungsdichte in Schweden nur 1/10 der Österreichs.
Zum Anderen gab es in Schweden sehr wohl viele Empfehlungen, aber weniger verordnete Maßnahmen-an die sich die Nordländer eher zu halten bereit sind, als der aufmüpfige Mitteleuropäer.
Zum Anderen sind die Schweden nicht so Bussi-Bussi wie wir.
Was helfen Maßnahmen wie bei uns, wenn sie von sogar von einer Parlamentspartei unterlaufen werden und die sogar noch mit Demonstrationen zum Widerstand aufruft.
Na klar Genosse. Alles kann man sich schönreden. Falls das nicht geht, kann man es sich auch schönsaufen!
Darf man jetzt eigentlich sagen, dass die grünen Gesundheitsminister dumm wie Brot agiert haben, oder ist das verboten.
Das darf man mit Sicherheit sagen weil es stimmt!!!
Und UNSERE Kapazunder haben noch (mit 80 Porzent der NR-Abgeordneten!) das Impfzwanggesetz draufgegeben, das jederzeit scharf gemacht werden kann…
Dann müssen auch die dreifach Gespritzten neu stechen gehen, um nciht wie die Impffreien u. dabei Gesunden härter bestraft zu werden als ein Alkolenker o. Drogenjunkie am Steuer!
Und die hatten auch keine unkontrollierbaren Kunstinstitutionen,wie eine Kofag oder eine sich aufopfernde Wirtschaftskammer,die unser Steuergeld,Milliarden um Milliarden in dunklen Kanälen haben verschwinden lassen.
Gelder,die wir heute dringend bräuchten.Aber heute sagt man uns,das konnte ja niemand vorausahnen.Herr Blümel wusste sofort,dass er 38 Milliarden fürs Erste bräuchte.
Dann ist es doch etwas mehr geworden und nun versucht man es den KMU‘s in die Schuhe zu schieben,wo noch immer tausende Betriebe auf Hilfe warten,oder bereits kaputt sind.
Seis wie‘s sei,
geht Kuha,
bleibt‘s Hei!
(Oberösterreichische Weisheit)
Alle Zahlen für die Würste.
Wer weiß, wer MIT oder AN gestorben ist ?
Niemand und sie zählen so weiter wie Sonderschüler !!!!
Jössas, das was die Schwurbler und Covidioten (*) schon mit der Veröffentlichung der Zahlen für 2020 erkannt haben. Und dann 2021 wieder bestätigt worden ist. Anscheinend braucht die WHO etwas länger.
(*) Zwei Bezeichnungen, die mittlerweile schon als Kompliment verstanden werden können.
Und wer erklärt das jetzt Rauch, Ludwig und Konsorten?
Nicht zu vergessen dem Hr. Hacker. Der träumt ja bereits vom 5. Stich🤮
Sinnlos. Besser man erklärt es einem Hydranten. Der verfügt über die erforderliche Auffassungsgabe. Es ging ihnen ja nur darum die Wirtschaft zu beschädigen, damit sie sich als die großen Erlöser aufspielen und gleichzeitig Geld von unten nach oben schaufeln können.
Nein, das kann nicht sein. Wo doch unser VfGH gerade alle Maßnahmen wie 2G und Lockdown als nachvollziehbar und notwendig beurteilt hat. Maßnahmen, die die Schweden seltsamerweise alle nicht brauchten und trotzdem besser dastehen. Darf man die VfGH-Richter damit jetzt auch als unwissenschaftliche “Schwurbler” bezeichnen?
Der VfGH kann nur anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse sein Urteil fällen. Ein Richter ist kein Mediziner.
Und die wissenschaftliche Meinung war und ist eindeutig, so, dass es richtig war, was die Regierung getan hat.
Eine Verordnung alleine bringt noch keinen Erfolg, wenn sich zu wenige daran halten.
Eine Partei hat sogar immer wieder zum Widerstand aufgerufen und fleissig Öl ins Feuer gegossen. Und tut es noch immer.
Gott sei Dank!
Ja, die wissenschaftliche Meinung ist in de Tat eindeutig. Nämlich, dass Lockdowns sinnlos und sogar schädlich waren und 2G nutzlos. Nur im österreichischen CoVid-Biotop weigert man sich das zur Kenntnis zu nehmen. So wie auch die Nutzlosigkeit der FFP2-Masken in der Massenanwendung.
falsch… denn es wurden nur die von der regierung gelieferten wissenschaftl. daten herangezogen…