
Widmet sich neuen Themen: Angelina Jolie tritt als Flüchtlings-Sondergesandte zurück
Hollywoodstar Angelina Jolie (47) gibt das Ehrenamt als Sonderbotschafterin des UNO-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR nach zehn Jahren auf. Die US-Schauspielerin wolle sich künftig für ein breiteres Spektrum an Themen engagieren.
Sie hatte seit 2001 mit dem UNHCR zusammengearbeitet und war 2012 zur Sonderbotschafterin ernannt worden. In dieser Rolle lenkte sie die Aufmerksamkeit auf weniger beachtete Krisen wie zuletzt mit Reisen in den Jemen und nach Burkina Faso. Sie werde jetzt direkt mit lokalen Organisationen zusammenarbeiten, um sich auch für humanitäre Hilfe und Menschenrechte einzusetzen, erklärte Jolie.
Flüchtlinge will sie weiter unterstützen
“Ich werde weiterhin alles mir Mögliche tun, um Flüchtlinge und Binnenvertriebene zu unterstützen.” UNHCR-Chef Filippo Grandi bedankte sich am Freitag für Jolies jahrzehntelangen Dienst und ihren Einsatz, mit dem sie für Geflüchtete Positives bewirkt habe.
Joint Statement by UNHCR and Angelina Jolie https://t.co/kVPs1qWelf
— UNHCR, the UN Refugee Agency (@Refugees) December 16, 2022
Kommentare
Ich würde ihr gerne einen Haufen Afghanen und Syrer dauerhaft in die Villa schicken, damit sie am eigenen Leib spürt, womit man unsere Bevölkerung seit Jahren traktiert.
Schutz suchende Menschen? Schutz wovor? Warum kann man Migration aus wirtschaftlichen Motiven nicht schlicht als solche benennen?
Oder fällt dann etwa die gesamte Legitimation für diese Art der Einwanderung weg.
Sie sollte sich für eine weltweite Geburtenkontrolle – max. zwei Kinder – einsetzen.
Sie kann sich ihr Schüberl Kinder ja leisten. Und lässt diese nicht von andren aushalten.
Wenn dann aber überall, nicht nur in der dritten Welt. Jede Frau und jeder Mann sollte nach der Zeugung des zweiten Kindes auf Staatskosten sterilisert werden. Mehr als zwei Kinder sind völlig unnötig und pure Selbstsucht.
Die sollte in Mumbai leben, da fällt sie gar nicht auf. Da kann sie viel Gutes tun, mit ihrem vielen Geld. Dann wäre sie zumindest glaubwürdig.
Es wird sich jemand anderes aus Hollywood finden, welcher der Mafia der MigrationsNGOs ein Gesicht gibt.