
Wieder Angriff und gefährliche Drohung mit einem Messer in Favoriten
In letzter Zeit häufen sich zusehends die Auseinandersetzungen und tätlichen Angriffe, sowie gefährlichen Drohungen mit Stichwaffen – auffällig oft in Favoriten.
Gestern, Sonntag, kam es um 18 Uhr im Bezirk Favoriten zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Nordmazedonier (37) und einem Mann (31), bei welcher wieder ein Messer gezückt wurde. Zeugen zufolge sei es zu einem Handgemenge gekommen, bei dem der Beschuldigte sein Opfer rund zwei Meter einen U-Bahn-Abgang hinuntergestoßen haben soll. Dabei habe der Mazedonier seinen Kontrahenten mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht, so die Aussagen.
Frau bittet Freund um Hilfe, worauf der Ex-Ehemann völlig ausrastet
Grund für die Auseinandersetzung: Der 31-Jährige soll von einer Freundin um Hilfe gebeten worden sein. Diese Freundin dürfte allerdings die Exfrau des Nordmazedoniers sein, mit dem sie sich kurze Zeit zuvor in einem Lokal getroffen hatte. Nach dem Treffen mit dem Ex soll sich die Frau recht unwohl gefühlt und daher den 31-Jährigen verständigt haben.
Für den nordmazedonischen Staatsbürger dürfte das wohl als Grund für eine Auseinandersetzung – mit einem Messer – gereicht haben. Der Täter wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung von Polizisten der Polizeiinspektion Sibeliusstraße vorläufig festgenommen.
Kommentare
na hoffentlich wird der nordmazedonische Staatsbürger nicht zu lange festgenommen. Das würde seinen Menschenrechten grundlegend widersprechen.
JEDER Mensch hat das Recht sich in Österreich aufzuhalten und sich aufzuführen, wie es ihm gefällt.
Eure Alma!
Na Frau Alma Zadic, verlängerter Arm von Klenk und Peter Pilz. Was sagt die Zadic zu den Gewalttaten von Jugendlichen und erwachsenen Straftäter mit Migrationshintergrund? Sie schweigt, wie der ach so gütige Alex Van der Bellen. Deren linke Politik trägt nun Früchte und macht Österreich zu einem unsicheren Land für Frauen und Einheimische. Ich warte nur, bis die an der polnischen Grenze Richtung Österreich aufbrechen und im Burgenland die Grenze überschreiten. Schon höre ich die krächzende Stimme vom Doskozil, der dem schwarzen Innenminister die Schuld wird geben, wenn die Massen gleich an Ort und Stelle den Schicksalsruf “ASYL” aussprechen und den Rechtsstaat lähmen. Eine Verfassungsmehrheit zur Änderung inländerfeindlichen und rechtsstaatlich Lähmungen Änderungen, wird es von den Linken niemals geben, denn diese Gesetze hätte Heinz Fischer und Alex Van der Bellen immer blockiert. Danke
Ausländer gefährden zusehends die Sicherheit im Land!
Diese Gewalttäter allesamt sofort abschieben, dann kehrt wieder Frieden und Sicherheit zurück auf die Straßen!
PUNKT!
Dass ist das Ergebnis der Sozi-Politik. Offene Grenzen, Sozialleistungen bis zum Abwinken, wer soll da noch in seiner Heimat bleiben, wo der anstrenungslose Wohlstand ein paar Kilometer von der Heimat entfernd darauf wartet, angezapft zu werden. Und hast mal eine Straftat begangen, dann bekommst du mangels Einkommen einen gratis Anwalt, und hat die Justiz für deine drostlose Herkunft ein bisschen Verständnis, dann bekommt der Angeklagte nur Fussfesseln, weil die Gefängnisse randvoll sind, und die Justizministerin keine neuen Gefängnisse bauen will. Im Gegenteil, vielleicht hat sie im Sinne, so wie der damalige Justizminister unter der Kreisky-Regierung, die Zukunft soll eine gefängnislosen Gesellschaft sein. Daraufhin hat BK Kreisky ihn aus dem Regierungsteam rausgeschmissen.
Das ist doch jener Bezirk wo sich die meisten gutmenschlichen Bobos angesiedelt haben, oder?