Wieder Blackout in Wien: Drei Stunden blieb im Prater alles finster
Es ist schon wieder passiert: Eineinhalb Monate nach dem spektakulären Stromausfall während eines Fußball-Länderspiels sind am Samstagabend rund um den Wiener Prater die Lichter ausgegangen. Zwischen 19.39 und 22.14 Uhr war in Wien-Leopoldstadt ein Blackout.
Wie viele Haushalte betroffen waren, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Unklar war auch die genaue Ursache. Einem Bericht der Tageszeitung “Heute” zufolge waren neuerlich das Ernst-Happel-Stadion, Fahrgeschäfte im Wiener Prater sowie 400 Haushalte betroffen.
Ursache bereits bekannt
Der Wiener Feuerwehr lagen keine Informationen zu Einsätzen im Zusammenhang mit dem Stromausfall vor. Im Bezirk habe es lediglich zwei Einsätze gegeben, bei denen ein Bezug zum Stromausfall unklar sei. Die Wiener Netze berichteten auf ihrer Internetseite von zwei Störungen in Wien-Leopoldstadt, die um 19.39 Uhr begonnen hätten. Die erste wurde um 21.32 Uhr behoben, die zweite um 22.14 Uhr. Als Ursache wurde jeweils ein “technisches Gebrechen” angegeben.
Bereits im Juni blieben die Lichter dunkel
Der Stromausfall am 6. Juni war durch ein defektes Verbindungsstück eines Stromkabels verursacht worden. Damals waren etwa 1500 Haushalte betroffen, 90 Prozent davon wurden innerhalb einer Stunde wieder ans Netz angeschlossen. Für Teile beim grünen Prater und beim Lusthaus war es erst am darauffolgenden Vormittag wieder soweit.
Kommentare
Ja, die ergrünte Energiepolitik wird langsam, aber sehr sicher bemerkbar. Wir werden in Zukunft alle weniger Strom verbrauchen, Gas natürlich auch. Öl sowieso. Gibts dann alles nicht mehr.
Grüne Energiepolitik ist eine erzwungene Rückentwicklung zur dritten Welt!
Schon wieder ?!
Egal – Hauptsache die Premisse des Schweigebürgermeisters Ludwig bleibt gewahrt:
……………. kein Kommentar !
Na was jetzt ihr Grünen Deppen, kommter Strom doch nicht aus der Steckdose? Wenn ihr es ernst meinen würdet, wären alle technischen Studienplätze mit Grünen besetzt um neue Technologien zu entwickeln, aber so sind eben nur alle Straßen von euch Versagern besetzt!
Wien funktioniert nicht mehr. Gesundheitswesen, Schulwesen, Stromversorgung. Bald wird man es auch in den anderen Bereichen spüren. Daraus erklären sich auch die panischen Ablenkungsmanöver von Ludwig und Hacker. Das rote Wien ist genauso am Ende wie es die Bawag, Konsum usw. waren.
Schade. Ich bewundere die Leistungen des roten Wien bis einschließlich Vizebürgermeister Hans Mayer. Ich habe Wien einmal geliebt. Übrig bleibt nur noch Verachtung für die ideologische Verblendung und die Desorganisation.
Dem ist nichts hinzuzufügen! 👍
Auch Meidling blieb teilweise finster.
Warum sagt man zu einem Stromausfall nicht mehr Stromausfall? Weil “Blackout” bedrohlicher klingt?