
Wieder Chaos bei den Wiener Linien: Defekte U-Bahnzüge und ein kaputtes Stellwerk
“Unterirdisch”, so bezeichneten auch am Mittwoch Pendler, die sich auf das Wiener U-Bahn-Netz verlassen mussten. Erneut kam es zu Verspätungen und unregelmäßigen Intervallen. Schuld einmal mehr: Schadhafte Fahrzeuge.
Die Pannenserie ging am Mittwoch um 6.47 Uhr bei der Linie U4 in die nächste Runde. Ein schadhaftes Fahrzeug schmiss dort den regulären Fahrplan über den Haufen. Später machte noch eine “Fahrtbehinderung” den Ärger für viele Öffi-Nutzer komplett.
Stellwerkstörung bei der U3
Nicht besser ging es Fahrgästen auf den Linien U6 und U3. Be der U6 war es ebenfalls ein defekter Zug, der für Ärger sorgte. Von gröberen Problemen berichtet uns ein Mitarbeiter aus internen Aufzeichnungen der Wiener Linien von der U3. Dort kam es ab 7.56 Uhr zu einer Stellwerkstörung.
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Kommentare
Es funktioniert nichts mehr.
Wie soll man da auf Öffis umsteigen.
Ich werde es weiterhin mit meinen Auto fahren und pünktlich zur Arbeit
Obwohl immer was bricht, niemand gerne darüber spricht – ich schlage einen Fiakerersatzverkehr vor – natürlich nur mit Sackerl fürs Gackerl – ich hoffe nur, das die Pferdl nicht zu viel Co2 ausstoßen, denn das soll ja sooooooooooo gefährlich sein – Bitte hinter die Rot-Pinke Linie zurücktreten – Zug fährt nicht ein
Tut das eigentlich weh? Nicht die richtigen Medikamente erwischt heute?
Das lässt sich bestimmt mit noch mehr Steuern lösen.
Wie wäre es mit einer Kilometersteuer für Verbrenner? Jeder Kilometer einen Euro.
Falls das einer von den Grünen liest: Ich suche noch einen überbezahlten Job und bin ja scheinbar mehr als qualifiziert. Bitte melden unter k.iss@m-yass.com!
Ich habe eben ein Bild von Chinas Radfahrern und Mofas mit gesamter Familie drauf vorm geistigen Auge….
…beweist nur wieder mal das unser Wien ein abgesandeltes Ghetto ist wo nichts mehr reibungslos funktioniert…wie auch..wurde in allen wichtigen Bereichen (auch in den Spitälern, Pflege,Bildung usw) alles totgespart, damit man maßlos Mindestsicherungen ausbezahlen kann und die sind auch um 180% gestiegen…wenn ich eine leistbare Wohnung im angrenzenden NÖ finden würde, wäre ich sofort weg…nach dem Motto rette sich wer kann…aber das EINZIGE WAS WIRKLICH IN WIEN FUNKTIONIERT IST DIE EINMALIGE ABZOCKE der paar festsitzenden Steuerzahler…von den Mieten bis zur Müllabfuhr alles mehrfach erhöht, flächendeckend Parkpickerl, dafür kosten die Parkscheine fast das doppelte vs. NÖ, ebenso die Hundesteuer usw….wie gesagt rette sich wer KANN…
Ich wünsche mir dass sie hoffentlich bald eine leistbare Wohnung außerhalb Wiens finden 😉
Hauptsache das Geld wird für Illegale, bunte Fußgängerübergänge, Gendern und sonstigen queeren Minderheitsschwachsinn ausgegeben. Danke an die rot/pinke Wiener Stadtregierung.
es ist unübersehbar: “we ride with pride” und die Ausstiegshilfe, Ausstieg links – Ausstieg rechts, funktioniert. Die deutschverstehenden Fahrgäste könnten ja sonst den Ausstieg nicht finden. Zum Glück sind all jene, die die Ansage gar nicht verstehen so taff, daß sie selber rausfinden 😉. PS: die Strassenbahn- und U-Bahngarnituren sind relativ oft so unsauber, dass man nirgendwo ankommen will.
PS: die Strassenbahn- und U-Bahngarnituren sind relativ oft so unsauber, dass man nirgendwo ankommen will. — Das sind aber die Fahrgäste, die die Wagen verschmutzen. Allerdings sollten die über Nacht gereinigt werden. Na ja vielleicht finden sich doch noch Genossinnen, die Deutsch verstehen und das besser machen.
ist schon klar, wer die Verkehrsmittel verunreinigt. Ist auch nicht alles zu vermeiden, wenn tausende tgl. Bim und U nutzen. Aber wie Sie richtig sagen, es sollte auch gereinigt werden. Das “spart” man sich anscheinend. Und nicht nur bei den Öffis.
Beste Bürgemeister und 7 Linien.
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