
Wieder nix: Ex-Gattin von Amazon-Boss lässt sich erneut scheiden
Sie ist eine der reichsten Frau der Welt, hat 33,8 (!) Milliarden Dollar auf dem Konto, aber sie hat offenbar keinen guten Draht zu Amor. MacKenzie Scott, 26 Jahre die Ehefrau von Amazon-Gründer Jeff Bezos und Mutter seiner vier Kinder, steht nach nur 19 Monaten Ehe erneut vor dem Scheidungsrichter.
Geschäftsfrau, Autorin und Vierfach-Mum MacKenzie Scott (52) hat die Scheidung von ihrem Ehemann Dan Jewett eingereicht. Das berichtete die “New York Times” unter Berufung auf Gerichtsdokumente, die am Montag beim King County Superior Court im US-Bundesstaat Washington eingingen.
Die Ex-Frau von Multimilliardär Jeff Bezos (58) und der ehemalige Lehrer hatten im Märzt 2021 geheiratet. In einem öffentlichen Brief auf der Website der Wohltätigkeitskampagne “The Giving Pledge” hatte das Paar seine Hochzeit bekanntgegeben.
Jewett kündigte damals an, seine Ehefrau bei der Verteilung ihres Vermögens zu unterstützen: “Ich bin mit einem der großzügigsten und gütigsten Menschen verheiratet, die ich kenne – und ich schließe mich ihr in der Verpflichtung an, ein enormes finanzielles Vermögen weiterzugeben, um anderen zu dienen.”
“The Giving Pledge” ist eine Initiative der Milliardäre Bill Gates (66) und Warren Buffet (92) und richtet sich an besonders wohlhabende Menschen. Teilnehmende versprechen, einen Teil ihres Nettovermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.
Aus den Gerichtsunterlagen geht demnach hervor, dass Jewett die Scheidung nicht angefochten hat. Die Aufteilung des Vermögens sei in einem Trennungsvertrag geregelt, dem das Paar zugestimmt habe und der nicht öffentlich ist.
Nach der Scheidung von Bezos im Jahr 2019 hatte Scott angekündigt, einen Großteil ihres Vermögens spenden zu wollen. Nach Angaben der “New York Times” gab sie in den vergangenen drei Jahren bereits mehr als zwölf Milliarden US-Dollar an gemeinnützige Organisationen.
Kommentare
Im nächsten Leben werde ich eine schöne Frau!
Ich müsste gar nicht so reich sein, bei 100 Millionen Euro muss das Hirn eingeschaltet bleiben. Nach einer Scheidung bekommt die Frau 40 % sowieso. Rechnet man die Summe in Relation, dann kannst für 40 Millionen ca. 800.000 Mal ins Laufhaus gehen und hast anschließend keinen Ärger.
Ohne Jeff wäre sie eine Produkteeinsortiererin im lokalen Walmart, sonst nix..
Ja, muß ein ordentliche “Hadern” sein, diese Frau !! Oder : sie ist zu gut für diese schnöde Welt….. 🙂 🙂
@jd: Oder aus Jeff wäre ohne sie nichts geworden. Das kann man aus der Entfernung schwer beurteilen.
Schon bitter wenn man so viel Geld hat aber emotional so kaputt ist das man sein Leben nicht alleine genießen kann.
Emotionale Abhängigkeit ist ein weit verbreitetes mentales Problem das gerne totgeschwiegen wird. Obwohl bestimmt 9 von 10 Menschen davon betroffen sind und deswegen nur eingeschränkt alleine lebensfähig sind.
Die Frage ist es nicht, ob man allein nicht auch lebensfähig wäre, sondern ob man das will.
“Jewett kündigte damals an, seine Ehefrau bei der Verteilung ihres Vermögens zu unterstützen: …”
Er wird halt einiges in seine Richtung verteilt haben.
Gelegenheit macht Diebe.
Tja, Geld macht nicht glücklich.
Auch eine Möglichkeit, zu einem noch größeren Vermögen zu kommen