Am Mittwoch, dem meteorologischen Winterbeginn, ist Österreich unter den Einfluss einer milden Westströmung. Östlich von Salzburg fällt anfangs noch etwas Regen, Schnee ist nur noch oberhalb von 1000 Meter ein Thema. Tagsüber setzt sich trockenes und teils freundliches Wetter durch, die meisten Sonnenstunden gibt es im Süden und im zentralen Bergland.

Am Abend setzt von Vorarlberg bis ins Mühlviertel neuerlich Regen bzw. oberhalb von rund 1000 Meter Schneefall ein. Der anfangs im Norden und Osten kräftige Westwind lässt im Laufe des Tages nach und die Temperaturen steigen auf 1 bis 10 Grad. Am mildesten wird es im Wiener Becken.

Donnerstag kommt die Schneewalze

Am Donnerstag ist es die meiste Zeit bewölkt und vor allem im Bergland und im Süden regnet und schneit es phasenweise. Besonders von Villach bis Oberwart kann es sogar durchgehend regnen und schneien, zum Teil auch kräftig. Schnee fällt oberhalb von 600 bis 900 Metern. Im Süden fallt die Schneefallgrenze bei stärkerem Schneefall bis 400 Metern herab.

An der Alpennordseite sinkt die Schneefallgrenze zum Abend hin bis in die Niederungen. Sonnenfenster tun sich nur wenige auf, am ehesten im Westen und Norden Oberösterreichs, im Waldviertel sowie in Nordtirol an der Grenze zu Bayern. Der Wind bläst mäßig bis lebhafter aus West bis Nordwest. Die Temperaturen liegen zwischen 1 und 7 Grad. In 2000 Meter Höhe hat es um minus 7 Grad.