
Wien-Favoriten: Mädchen (14) bedroht Kind (10) mit Messer
Im 10. Wiener Gemeindebezirk kam es am Montag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Minderjährigen. Eine 14-jährige Jugendliche soll ein 10-jähriges Mädchen mit einem Springermesser bedroht und Geld gefordert haben.
Im Innenhof eines Mehrparteienhauses in Favoriten soll eine 14-jährige österreichische Staatsbürgerin ein 10-jähriges Mädchen bedroht und Geld gefordert haben. Als das Mädchen zu ihrer Mutter gelaufen sei und diese die Polizei verständigt habe, sei der Teenager geflüchtet. Auf einem nahegelegenen Spielplatz wurde sie von Polizisten der Polizei- inspektion Zohmanngasse festgenommen. In ihrer Vernehmung sprach die Minderjährige zwar von einer Auseinandersetzung bestritt aber, ein Messer dabei gehabt zu haben. Auch die Forderung nach Geld verneinte sie.
Kommentare
Österreichische Staatsbürgerschaft heißt nicht, dass Migrationswurzeln wie zu 99% vorliegt. Traurig eher beängstigend, dass Mädchen mit Messern herumrennen. Die SPÖ-Politik schweigt……wie immer
DAS haben die ua. Wiener mit ihren Bürgermeistern Häupl und Ludwig aber prima hinbekommen, sollte es so stimmen. Das kenn eich eigentlich nur aus Ecatepec, Bukarest, Abuja, Tripolis, …welcome, welcome! Ob das wohl auch immer in die Bewertung mit einbezogen wird wenn es um die lebenswerteste Stadt geht?
Warum wohl ist der „echte Wiener Bürgermeister“ seit seiner Abdankung auf das Land gezogen. Die echten Wiener, waren ihm, in seinen letzten Jahren immer mehr egal, seit die Genossen seit 2015 Ihre neues Wählerklientel entdeckt haben, nur um die Macht, sprich den Bürgermeister weiterhin zu sichern. Nur wird dieses Klientel, wenn sie stark genug sind und es wird nicht mehr lange dauern, dann Ihren eigenen Moslembruder als Wiener Bürgermeister stellen. Aber dann sind er und Ludwig bereits Geschichte. Hauptsache sie und Ihr persönliches Umfeld hatten in Ihrer Zeit die Macht und die damit verbundenen Vorteile für sich gepachtet und damit auch die traditionelle und weltweit beliebte Kultur der Wienerstadt, mit Ihren echten Wiener, vernichtet! Schlimm!!!
Verwahrlostes Wien!
Aber auch in der Gesellschaft / im Fernsehen scheint gewalt immer mehr OK zu sein, wie die dieswöchigen Nachrichten zeigen (afro-amerikanischer Schauspieler bei Oscar-Gala, arabischstämmiger Komiker bei Sport-Veranstaltung in Deutschland). Konsequenzen hat es keine.
Etwa so, wie man sie bei RTL an einem Sänger ausgeübt hat (nachträgliches Rausschneiden und – wo nicht vermeidbar – Rauspixeln) sowie für die Zukunft dauerhaftes absolutes Auftrittsverbot, nur weil er Nicht-Mainstream-Ansichten zu Covid-19 vertreten hat.
Wäre die Gewalt von einem weißen Mann gegen einen Afrikaner, Araber oder eine Frau ausgeübt worden, bin ich mir nicht sicher, ob es nicht wie gegen den Sänger. Aber (weiße) Männer als Opfer sind ja egal oder scheinen es nicht anders verdient zu haben!