
Wien: Erster Badetag nur für Frauen - Spenden an afghanischen Frauenverein
Ein Badetag nur für Frauen. Was klingt, wie ein Bericht aus dem von den radikal-islamischen Taliban kontrollierten Afghanistan, ist eine Geschichte aus Wien. In der Bundeshauptstadt wünschen sich Frauen nämlich vor allem eines: „Nicht blöd angemacht werden“.
„Gerade im Sommer sind viele Plätze, allen voran Freibäder, Orte, die für viele weiblich gelesene Personen nicht sicher sind“, erläutert die Influenzerin Madeleine Alizadeh in den sozialen Medien den Beweggrund für ihre Initiative. Um zumindest an einem Tag einen sicheren Ort für badefreudige Frauen zu schaffen, suchte sie also nach einem Bad, das sich auf diese Aktion einlässt.
Enttäuscht wurde sie von den Wiener Stadtbädern. Dort gibt man sich nämlich so, wie man es eigentlich bislang aus westlichen Demokratien gewohnt war. „In den Freibädern der Stadt Wien findet nur öffentlicher Badebetrieb für alle Badegäste statt. Es ist nicht möglich, Betriebszeiten anzubieten, die einen großen Teil der anderen Badegäste ausschließt“, erläutert Martin Kotinsky von den Stadtbädern gegenüber der “Krone”.
Spenden gehen an afghanische Frauen
Aber es fand sich dann doch jemand. Das Thermalbad Vöslau in Niederösterreich erklärte sich bereit, am 3. September einen Abschnitt der Anlage nur für Frauen zu öffnen. „Es geht an dem Tag einzig und allein darum, Raum zu schaffen, der uns oft nicht gegeben wird. Schönheitsstandards, Körpernormen und ,male gaze‘ bekommen keinen Zutritt“, so Alizadeh. Eine passende (wenn auch wahrscheinlich unbeabsichtigte Sache noch am Rande: Die Eintrittsgelder – drei Euro pro Kopf – werden an den Afghanischen Frauenverein gespendet.
Kommentare
Wie wäre es, wenn die starrenden wahrscheinlich Großteils nah-östlichen Männer vom Bad ausgeschlossen werden? Ich selber starre prinzipiell keine Frauen an und mit Sicherheit keine dieser Schleier- und Burkini-Innen. Da schaue ich prinzipiell sogar weg, weil ich mir die Laune nicht verderben lassen will. Also anstatt alle Männer auszusperren, sollten nur diejenigen ausgesperrt werden, die sich dank ihrer Religion als Vollendung der Schöpfung empfinden und auch viel zu viel Freizeit fürs Baden haben!
Der Third-Wave-Feminismus und der Islamismus sind schon seit einigen Jahren im Westen enge Verbündete. Alice Schwarzer hat das erkannt und kritisiert es vehement. Deshalb wird sie von jüngeren Feministinnen niedergemacht und ihre Vorträge werden – wie bezeichnenderweise in Wien – von Antifa-Rollkomandos gestürmt.
Also ich finde, Muslimas sollten ruhig Burkini und Kopftuch tragen dürfen, auch in
Schwimmbädern, Saunas, Tanzlokalen, überall in und bei der Arbeit, Friseuren, Moscheen, Polizeiinspektionen, Justizvollzugsanstalten etc.
und auch sonst überall
wo sie das möchten/müssen, ob sie freiwillig wollen oder nicht!
LG 🌼
Ich glaube kaum, dass die Dame auf dem Bild Gefahr läuft, angemacht zu werden – weder blöd noch gescheit 🙂
wieder eine Scheibe runter von der Salamistange.
Meine Bekannte arbeitet seit ein paar Jahren im Sommer an der Kassa vom Freibad (Provinz). Ihren Erzählungen nach ist es kein Wunder, dass sich die Syrerinnen etc. nicht ins Freibad mit ihren männlichen Glaubensbrüder trauen.
Da geht es um ungute Anmache und mehr.
Aber die neu Dazugekommenen Damen regen sich ja in Vöslau evtl. über die verwunderten Blicke von schon länger Hierwohnenden auf.
Manche, vor allem ältere, Leute haben diese noch nie gesehen und betrachten dies mit Staunen und manche auch mit Abscheu.
Derartig polarisierende Themen rund um erstreitung von Rechten einer Gruppe und Einschränkung der Rechte der Allgemeinheit – oder generell die Frage, ob die Errungenschaften einer gleichberechtigten, liberalen Gesellschaft hierorts wieder älteren Modellen weichen sollen (In Bad Vöslau gab es im Jahr 1873 getrennte Frauen- und Männer Badezeiten) wird in Zukunft vielfach die Gerichte beschäftigen. Ob es vor diesem Hintergrund gut wäre 400 muslimische Richterinnen aus Afghanistan nach Wien zu holen, wie Wiens Bgm Ludwig das forderte, ist fraglich.
Wenn sich das schon derart entwickelt, dann sollte man sich hüten 400 muslimische Richterinnen aus Afghanistan nach Wien zu holen, wie Wiens Bgm Ludwig das fordernt (und Rendi Wagner diese Forderung unterstützt)
Sexuelle Diskriminierung eben – nein, das bevorzeugte behandeln eines Geschlechtes ist einfach nicht erlaubt.
Quatschkopf!!!!
Wer sind denn die “Belästiger” und “Grapscher in den Freibädern”?????
DIE GLAUBENSGENOSSEN dieser “Frau” Alizadeh, die schon mit 12!!!!!!!!!!!!!! Busen und Hintern begrapschen!!!!!!
Das Thermalbad in Bad Vöslau ist eine sehr schöne Anlage – aber unter solchen Vorzeichen möchte ich dort nicht mehr baden. Wenn alle, die diese Rückkehr in die 1.Hälfte des 19.Jhdts ablehen, Bäder dieser Art konsequent meiden, sollte der Markt das von selbt regeln. Aber im Grunde geht mir dieser Kniefall vor einer rückständigen Denkweise total auf den Geist und es wird Zeit sich energisch dagegen zu wehren.
Ein Boykott auf breiter Basis könnte Management und Eigentümer vom Thermalbad Vöslau sehrwohl zum Nachdenken anregen.
Wir werden uns ihrer Idee anschließen. Es gibt viele andere schöne Bäder in Österreich.
Man stelle sich einen Badebereich oder Badetag für Atheisten und Atheistinnen vor, die im Schwimmbad nicht von Religion/religiösen Symbolen/Kleidung behelligt werden wollen.
Ich bin mir sicher, da wäre der Aufschrei und Protest enorm, vermutlich genau von jenen, die mit Geschlechtertrennung hingegen kein Problem haben.
Erinnern wir uns noch an die Zeiten, als die Linken gegen die katholische Kirche wütete und sie als sexuell verklemmt anprangerte?
Inzwischen haben die Linken ein verklemmtes Verhältnis zur Sexualität wie es keine christliche Kirche je hatte.
FKK kennt man eh nur mehr aus Geschichtsbüchern. Und selbst oben ohne ist schon lang nicht mehr. Diese Rückentwicklung ist wohl nicht aufzuhalten. Am Besten jetzt schon die Burka bestellen, wird sicher in paar Jahren *der* Sommerhit. (Pfh). Als nächstes dann Alkoholverbot für alle Frauen. Und spätestens in den 50er-Jahren (eher 40er?) dürfen sie auch nicht mehr alleine in Restaurants. Sondern nur mehr in “Frauen-only-Restaurants” (wobei die erwart ich schon in den 30ern; oder noch schneller).
Bin ich froh, in den 60er-Jahren geboren worden zu sein und freie westliche Kultur noch erlebt haben zu dürfen.
Das Frauencafé in der Lange Gasse im 8. Gemeindebezirk gibt es seit rund 30 Jahren.
Männer haben dort keinen Zutritt. Nicht einmal als solche erkennbare Transfrauen dürfen rein. Deshalb gab es schon wilde Streitereien.
Geisteskranke unter sich!
Wen juckts?
Außer die SPÖ zahlt die Miete, dann wärs Förderungsbetrug!
Wenn sei so rückständig leben wollen, sollen sie doch in ihren Heimatländern bleiben.
In Afghanistan sind Männer verreckt, die den Frauen den Fetzen ersparen und ihnen Freiheit geben wollten und jetzt kommen “Influenzer” (die Pest der Neuzeit!) daher und feiern eben diesen Fetzen ab?
Sowas kann nur einer Frau einfallen, die sich ganz alleine in ihrer persönlichen Steinzeit fühlt !!!!!
Mein Vorschlag wäre, man könnte den Frauen durchaus entgegenkommen. Nämlich das Plantschen nur für für Frauen vom z.Bsp. Anfang Dezember bis Ende März oder auch Ende April in ungeheizten Becken zu ermöglichen, um zur Besinnung zu kommen.
es ist 5 vor 12!
► Wenn wir uns gegen diese abartige Entwicklung wehren wollen, dann sollten wir damit beginnen und nicht warten bis uns selbst die leiseste Kritik am Islam hinter Stacheldraht bringt!
► Es ist schon besorgniserregend, wie wir die Spaltung und langsame Islamisierung unserer Gesellschaft hinnehmen!
👍👍👍
Darüber hinaus ist diese Aktion ziemlich familienfeindlich. Hierorts, damit meine ich das westlich zivilisierte Abendland (wenn mans so bezeichnen will) gehen Väter gerne gemeinsam mit der Familie baden.
Frau Alizadeh sollte sich auf die Damensaunazeiten beschränken – niemand zwingt sie dem gemischen Aufguß beizuwohnen.
Strafbar ist das jetzt schon.
Aber es sollte vielleicht drastischer den Firmen klargemacht werden, dass Derartiges hier nicht erwünscht ist. Sollen sie künftig mit den Islamisten Geschäfte machen.
Das gilt auch für Supermärkte, die Kreuze von Kirchen auf Produktverpackungen wegretuschieren – dazu fällt mir Lidl ein – oder kein Schweinefleisch verkaufen.
In Kopenhagen wurde einmal ein Moscheebau verhindert, indem das Gelände mit Schweineblut besprüht worden ist. Das ist freilich heikler, aber Geschäfte oder solche Bäder boykottieren kann man ja.
Scharia to come. NEIN DANKE
Ein weiterer Kniefall vor dem Islam und für mich ein Armutszeichen im 21. Jahrhundert.
Findet sich da nicht ein cleverer Anwalt, der auf Gleichberechtigung klagt. Das ist Diskriminierung der Männer – und das schreibe ich als Frau!!!
Es wird nicht lange dauern, dann wird auch die Scharia bei uns eingeführt.
Und wieder ein Kniefall vor dem Islam der sich nach eigener Zeitrechnung im Jahr 1441 nach der Hidschra befindet. Wer schützt unsere Gesamtbevölkerung vor den Moslems? Unsere Politiker sind einfach ein, zum Teil, völlig intelligenzbefreiter Haufen!
In Triest gibt es ein Strandbad, uralt, noch aus der Zeit der Monarchie. Da gibt es seit Anbeginn getrennte Bereiche für Männlein und Weiblein, auch im Wasser sind die Abschnitte durch eine ca. 20 Meter hineinragende Mauer getrennt. Wer sich treffen will, muss halt ein Stückerl hinausschwimmen. Dieser Anachronismus hätte schon vor Jahren abgeschafft werden sollen, allein die Bevölkerung hat sich mit großer Mehrheit für die Beibehaltung der getrennten Bereiche ausgesprochen. Hier hat es überhaupt nichts mit dem Islam usw. zu tun, die Männer wollen einfach in Ruhe Kartenspielen oder Zeitung lesen, die Frauen (meist mit Kindern) können in Ruhe mit den Freundinnen tratschen. Meines Wissens ist dieses Bad das einzige dieser Art in Europa und bei den Triestinern entsprechend populär.
Ja genau!
Ein Relikt aus dem vorigen Jahrtausend eben!
Ich finde das geht nur, wenn es
-einen Männertag gibt
– einen Kindertag
einen Lesbentag
einen Schwulentag
einen Transgendertag
etc
Gleichberechtigung für alle bedeutet keine Bevorzugung einer Gruppe
Der weibliche Sexismus, Staatsfeminismus und die Diskriminierung, Abwertung und Ausbeutung von Männern in Österreich hat mittlerweile faschistoide nicht mehr erträgliche Ausmaße angenommen
Der weibliche Sexismus, der Staatsfeminismus und die systematische Abwertung und Diskriminierung von Männern und gesellschaftliche Ausbreitung in Österreich hat bereits faschistoide Ausmaße angenommen und ist unerträglich.
Das erinnert ja fast an Rassentrennung. Wo enden sich, aus meiner Sicht, diese unnötigen Forderungen?
Heute Schwimmbad morgen Straßenbahn…….
Wir sollten froh sein in einem halbwegs modernen aufgeklärten Teil dieser Welt leben zu können, da braucht es keine aus der Fremde mitgebrachten Sitten, wo Männer und Frauen getrennt baden, essen usw
Ich empfinde das auch schrecklich und als gesellschaftlichen Rückschritt. Bald werden wir wieder Steine klopfen, oder was?
Islamabad Vöslau
Wenn wir schon so weit sind, eine Frau anzusprechen, damit meine ich aber auf anständige Art, dann wird es irgendwann schwierig sich kennen zu lernen.
Wer meint mit Scheuklappen schwimmen gehen zu müssen, um sich bloß nicht anreden zu lassen, dem kann man nur empfehlen…… Badewanne mit Rotlicht als Sonnenersatz
Liebe Redaktion. Bad Vöslau befindet sich nicht in Wien. Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass sich in unserem Land eine Steinzeit-Ideologie immer mehr ausbreitet.
Ein klarer Fall einer Geschlechterdiskriminierung, die nach dem Gleichbehandlungsgesetz eindeutig verboten ist. Aber ein Lob an die Stadt Wien, dass die sich darauf nicht eingelassen hat.
Arsxxxkriecherei sondergleichen. Auf in die Vergangenheit!
Geschlechterapartheit wie in muslimischen Ländern 👿
Hoch lebe der zivilisatorische Rückschritt 🤢🤮
Unsere gesellschaftliche Entwicklung ist traurig. Es ist kein Kampf zwischen Patriachat und Emanzen. Es ist der Kampf mit dem hinterher hinkenden System, mit der Kuscheljustiz. Der Wunsch der Frauen in Ruhe gelassen zu werden – wenigstens ein paar Stunden in der Freizeit. Kulturell ist zwar ein Einfluss vorhanden in unserer immer größer werdenden Multikultigesellschaft, allerdings wäre es auch ohne notwendig, die Frauen vermehrt zu schützen. Ein österreichweiter Badetag für Frauen ist nicht verkehrt. Ich glaube sogar, dass die Bäder damit einen guten Umsatz machen würden.
Ein Bad, welches vor “dem Islam” einknickt, sieht mich nie wieder!
Die Bäder würden damit kaum einen guten Umsatz machen können, weil die meisten Frauen ja einen Partner haben, mit dem sie wohl auch gerne gemeinsam ins Bad gehen werden.
Es bleiben also praktisch nur die Moslems als Zielgruppe dafür. Und ich verstehe den Artikel hier auch so, dass auch Frauen im Bikini nicht erwünscht sind.
Das mit dem “In Ruhe lassen” kann ich nicht nachvollziehen. Bis jetzt hatte ich keine solcher gearteten Probleme im Bad. Und ich bin ganz sicher keine unattraktive oder figürlich aus den Fugen geratene weibliche Person. Und sollte es zu einem “Übergriff” kommen; ich behaupte einmal, ich kann mich selber wehren und wenn nicht, gibt’s ja auch die Bademeister. Aber wenn man grundsätzlich ein Problem mit Männern hat, ist es halt blöd. Jedenfalls will ich meinen Partner nicht draußen lassen, oder über einen Zaun zuwinken. Was soll das? Es gibt auch Frauen, die gerne mit ihrem Mann zusammen sind und entsprechend viel mit ihm unternehmen wollen!!
Wäre es nicht effektiver die Verursacher des Ungemachs (Mohammedaner & Mohammedanerinnen) zu repatriieren, statt sich auch noch deren voraufgeklärten Gesellschaftsordnung zu beugen?
Ich habe es zur Kenntnis genommen, im Thermalbad Vöslau bin ich als Mann, zu gewissen Zeiten, auf bestimmten Arealen unerwünscht.
Da ich mir nicht die Zeit nehme mich zu erkundigen wann ich als Mann in diesem Bad gnädigerweise eintreten darf, werde ich lieber Badeseen am Land aufsuchen.
Die Thermalbad Vöslau werde ich ab jetzt meiden.
Na, zu viel Schwefel eingeatmet in Mad Vöslau? Da kommt eine hysterische, sich ungefragt wichtigmachende Araberin daher und schon gibt´s islamische Verhältnisse in einem alterwürdigen Bad? Diese Leute sind einfach nicht mehr ernst zu nehmen, vollkommen drüber!
weit ist es gekommen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es in den 1990ern Securities in österr. Bädern oder gar eigene “Frauentage” gebraucht hätte, um sich als Frau sicher zu fühlen.
Und noch was: Früher waren Bäder egalitäre Orte – alle waren gleich angezogen, trugen übliches Badegewand und das hat ein weitgehend entspanntes Miteinander gefördert. Es zeigten eben alle gleich viel Haut – heute ist das anders, heute wird die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern in den Bädern auch optisch sichtbar.
Das war halt einmal.
Auf der Ferienmesse in Wien war vor vielen Jahren einmal ein Ureinwohner aus Afrika. Bei dem musste man aufpassen, dass er nicht jede Frau besteigt.
Die sind halt so, die Leute aus den urigen Weltregionen.
Die Politik hat uns das aufgezwungen – und tut es weiterhin – aber eine Gegenwehr ist nicht möglich, da vorsorglich unter Strafe gestellt.
Neuer Name: Islamerbad Vöslau
In kleinen Schritten zur Islamisierung.
Hach war das ein Skandal, als in Abbazia (heute Opatja) im ungarischen Kroatien erstmals Frauen und Männer gemeinsam baden durften. Im katholischen, österreichischen Grado war das undenkbar. Das war vor gut 100 Jahren. Weit haben wir’s gebracht.
Gar kein guter Einfluss.