Wien: Randalierender Syrer verletzt Polizistin
Ein 28-jähriger Syrer soll einen Bekannten in dessen Wohnung in Penzing bestohlen haben. Als das Opfer und ein weiterer Bekannter den Mann darauf ansprachen, attackierte sie der Mann. Auf der Flucht verhielt er sich auch gegenüber Polizisten äußerst aggressiv, verletzte eine Beamtin bei seiner Festnahme so schwer, dass sie ins Spital musste.
In der Wohnung soll der angeblich stark alkoholisierte Tatverdächtige seine Kontrahenten mit Glasflaschen beworfen und sie mit Schlägen und Tritten traktiert haben. Er sei dann aus der Wohnung geflüchtet und habe vor dem Wohnhaus lautstark randaliert. Der Syrer verhielt sich auch gegenüber Polizisten äußerst aggressiv. Als die Beamten den Tatverdächtigen festnahmen, setzte sich dieser heftig zur Wehr und verletzte eine Polizistin mit einem Fußtritt gegen den Oberkörper.
Beamtin musste ins Spital
Die Beamtin musste von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und mittelschwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.
Kommentare
… ein streng gläubiger Muslim der sich ansauft???
Wieso kann man dem aggressiven Syrer nicht einfach Pfefferspray ins Gesicht sprühen, ihn zu Boden bringen… und die Achter anlegen?
Darf das die Polizei nicht und muss statt dessen eine Frau verletzt werden ??
Irgendwann muss man die “stinkende Messi-Wohnung (Wien!) entrümpeln!”
Es reicht schon lange! Wann handelt die Politik?
Was für gruselige und kriminelle Gestalten die Regierung den Einheimischen hier zumutet, ist eine Unverschämtheit.
Bei muslimischen Einwanderern kann man davon ausgehen, dass die hiesige säkulare Gesellschaft ein Fremdwort ist und auch immer bleiben wird. Die Leute sind ultra-religiös und patriarchalisch geprägt. Andere Religionen, geschweige denn nicht religiöse Lebensmodelle werden arrogant bis feindselig betrachtet. Man stärkt nur die eigene religiös-fanatische Parallelgesellschaft die hier zwar gerne den guten Doktor besucht, Sozialhilfe in Anspruch nimmt, und sich auch sonst die Rosinen herauspickt. An Integration besteht aber kein Interesse. Am Ende des Tages zählt nur die Religion und nicht das Grundgesetz.