
Wien: Serbe würgte Frau bis zur Bewusstlosigkeit
Aus Angst hat eine Frau (60) in Wien lange geschwiegen über das Martyrium, das sie durch ihren Gatten (55) erlitten hat. Dass sie sich letztlich doch der Polizei anvertraut hat, dürfte ihr das Leben gerettet haben.
Der Fall ist erschütternd: Im Zuge eines Streits vor wenigen Tagen soll ihr Mann ihr einen Polster ins Gesicht gedrückt haben, bis sie das Bewusstsein verloren hat. Gestern zur Mittagszeit ist es dann erneut zu einem Streit gekommen, wobei der serbische Staatsangehörige (55) seine Frau bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben soll.
Das Opfer gab den Beamten gegenüber an, dass es zunächst nicht den Mut hatte, die Polizei zu verständigen. Die Staatsanwaltschaft Wien ordnete die sofortige Vernehmung des mutmaßlichen Täters an. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen.
Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt, gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf (133) ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind, erreichbar. Auch der 24-Stunden Frauennotruf (01/71719) und der Frauenhaus-Notruf des Vereins Wiener Frauenhäuser (05 77 22) sind rund um die Uhr besetzt.
Kommentare
Na, da kann sie sich ja 100% sicher fühlen, wenn gegen den Gewalttäter ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen wurde. (Ironie aus)
Familienfehden unter sich..
ja die psychischen probleme der ausländer und ja es gilt selbstverständlich die unschuldsvermutung für solche verbrecher. gel liebe linken gutmenschen.
In diesem Fall betrifft es die Rechten Gutmenschen. Die Serben waren schon seit jeher die Schützlinge der Strache FPÖ und auch von Sebastian Kurz, und sollten nach deren Willen auch ehestens in die EU aufgenommen werden.