
Wien: Teenager (17) schoss Mitschülerin (16) mit Softgun ins Bein
Eskalation im Klassenzimmer: Ein Jugendlicher schoss mit einer Softgun auf das Bein seiner Mitschülerin. Als diese ihm die Waffe kurzfristig entwendete, bedrohte er sie und eine weitere Klassenkollegin mit dem Umbringen.
Polizeieinsatz im Klassenzimmer: Ein 17-jähriger österreichischer Staatsbürger schoss in Wien-Hietzing mit einer Softgun auf den Oberschenkel einer 16-jährigen Mitschülerin. Einige Zeit nach diesem Vorfall nahm das Opfer gemeinsam mit einer 15-jährigen Mitschülerin die Softgun aus dem Rucksack des Mitschülers und schickten ihm aus Provokation ein Foto mit der Waffe. Daraufhin bedrohte der Jugendliche die Mädchen mit dem Umbringen.
Jugendlicher nicht geständig
Die Mädchen vertrauten sich einer Lehrkraft an, woraufhin die Polizei verständigt wurde. Der Tatverdächtige wurde von den Einsatzkräften vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen, die Softgun wurde sichergestellt.
Der junge Mann zeigte sich bei seiner Vernehmung nicht geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Die Mitschülerin wurde durch die Softgun-Attacke leicht verletzt.
Kommentare
Wir brauchen keinen Namen eine angeforderte Fachkraft aus den kriegsgebiet halt
Und wie lautet diesmal der Vorname des Täters?
Kirchen sollten im Dorf bleiben – mir hat in den 80ern ein Spezl mit der Softgun aus 30cm Entfernung eine auf den Hintern gebrannt, dafür hat ein einen Knedlreiter bekommen.
Ich einen kleinen, er einen großen blauen Fleck, haben danach gemeinsam im Garten mit der Softgun Äpfel vom Baum geschossen.
Manche Dinge werden künstlich aufgebauscht – selbst wenn der Schüler von mir aus Hutzlipochtil heißt..
Auf freiem (!!!!) Fuß angezeigt.Eine Waffe in die Schule mitzunehmen und damit zu schießen ist nichts besonderes mehr ??? Wilder Westen anno 1850 in Ösiland?
Narürlich österreichiser Staatsbürger, man verheimlicht bewusst nicht den Vornamen – sonst wüsste man gleich, dass er ein Kulturbereicherer ist 🙁
aber dann sofort von der STAATS anwaltschaftauf freien Fuß gesetzt
Wien ist anders, nicht mehr wie früher! Der Knabe hat vermutlich Promi Eltern! Die Morddrohung muss doch für eine U-Haft und den Rauswurf von der Schule genügen, oder!
Der Bub wurde vom rechtsextremen Angriff des Herrn Waldhäusl auf seine Favoritner Landsleute so traumatisiert, dass er sich seither nur noch bewaffnet in die Schule traut.
Die Wiener Bildungsdirektion hat bereits ihr “tiefstes Verständnis” für den Buben ausgedrückt und seiner Familie in dieser Sache volle Unterstützung zugesichert.
Sarkasmus aus~oder?
Jaja, wenn Wien noch Wien wäre, gell? Danke SPÖ
Die Headline ist eine, die keinen Artikel würdig ist – vllt. sollte man den Inhalt dieses Artikels anders hervorheben.
Wir haben uns früher gegenseitig öfter mit Softguns abgeschossen (war unsere Version von “Räuber und Gendarm”) – so what. Da hast nicht mal einen blauen Fleck davon…
In der Schule? Oder doch zu Hause, mit Freunden und gg Abend ging man lachend nach Hause ohne Morddrohungen und Gewalt, nehme ich an
In der Schule waren die Softguns ab und zu dabei (man wollte ja nicht gleich nach der Schule nach Hause…) – aber stimmt, da waren’s dann eher U-Hakerl (die haben dann tatsächlich blaue Flecken hinterlassen) oder angespuckte Papierfetzen. Trotzdem: Friede, Freude, Eierkuchen war’s auch in den 90ern nicht an Wiens Schulen, da gabs auch schon Morddrohungen und Gewalt.
Und, wer nicht lesen kann: Ich hab mich lediglich auf die Headline bezogen…
Vermutlich selber schuld, weil eine Haarlocke unter der Burka hervorlugte?
so oder so ähnlich – wie praktisch tgl. üblich…
versteht, dass der Umgang mit Alkohol gewöhnungsbedürftig ist, sollte die Finger davon lassen.
Sonst vergisst er noch, wo er sein Kamel geparkt hat.
und wieder wird die Wahrheit verschwiegen…..
ein Österreicher???? ja vielleicht hat er die Staatsbürgerschaft, nur wie heißt denn der Junge????
Mohammed,Achmed, ?????
Ich nehme JEDER WETTE an, er ist MOSLEM !!!
Is des dort net eh normal …..
Ist der österreichische Staatsbürger denn auch Österreicher?
Der österreichische Staatsbürger wird nun die Mitschülerinnen unter Druck setzen oder sogar bedrohen. Wurde der österreichische Staatsbürger sofort von der Schule suspendiert oder beschwichtigt die Bildungsdirektion wieder?