
Wien weltweit auf Platz 1: Die gesündesten und glücklichsten Städte 2022
Aus 43 Städten auf der ganzen Welt ist Wien der “beste Ort, um ein gesundes Leben zu führen” – zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die globale Metropolen anhand zehn unterschiedlichen Kriterien – von Sonnenstunden, Fettleibigkeit, Work-Life-Balance bis zu Fitnesscenter-Preisen – verglichen hat. Der eXXpress hat die Ergebnisse im Detail.
Auch wenn Wien international unter anderem für eher ungesunde Speisen wie Schnitzel, Apfelstrudel und Sachertorte bekannt ist, lebt man nirgendwo anders so gesund wie in der österreichischen Bundeshauptstadt. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Lenstore, die 43 internationale Städte genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wo man am gesündesten lebt.
Als Maßstäbe für die Erhebung galten hier freilich nicht nur kulinarische Maximen – von der durchschnittlichen Fettleibigkeit bis zur Umweltverschmutzung wurde ein breites Spektrum an Werten und Kriterien in die Studie einbezogen. Warum Wien hier besser als alle anderen abschneidet, und wo man sonst noch am “gesündesten” und wo am “ungesündesten” lebt, weiß der eXXpress.
Was macht Wien zur "gesündesten" Stadt im Ranking?
Wien geht aus der Erhebung als der “perfekte Ort für einen gesunden Lebensstil” hervor. Das ergibt sich aus vielen Sonnenstunden pro Jahr, einem günstigen Preis für eine Wasserflasche von einer Top-Ten-Platzierung (Platz Neun) im Happiness-Index.
Anzahl der Sonnenstunden: 1.884
Kosten für eine monatliche Mitgliedschaft im Fitnessstudio: 26,90 €
Happiness-Index: 7,2 / 10
Anzahl der durchschnittlichen Arbeitsstunden pro Jahr: 1.400
Die Top 10 der "gesündesten Städte":
- Wien, Österreich
- Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
- Kopenhagen, Dänemark
- Frankfurt, Deutschland
- Amsterdam, Die Niederlande
- Helsinki, Finnlan
- Berlin, Deutschland
- Stockholm, Schweden
- Fukuoka, Japan
- Genf, Schweiz
Weitere Interessante Erkenntnisse der Studie
In Sachen beste “Work-Life-Balance” belegt das deutsche Frankfurt den ersten Platz, denn hier wird durchschnittlich weniger gearbeitet als in anderen untersuchten Städten. Helsinki in Finnland ist laut “Happiness-Index” nicht nur die glücklichste Stadt, sondern bietet auch mitunter die sauberste Luft. Fukuoka in Japan ist nicht nur für seine exotische Küche bekannt, sondern auch dafür ,einen gesunden Lebensstil zu unterstützen: Mit einer Fettleibigkeitsrate von nur 4,3 Prozent ist dieser der zweitniedrigste der Welt.
Methodik:
Lensart hat für 48 Städte auf der ganzen Welt Daten zu zehn unterschiedlichen Kriterien gesammelt. Jede dieser Kennzahlen wurde mit einer gewichteten Punktzahl versehen und diese wurden kombiniert, um jeder Stadt eine Gesamtpunktzahl von 10 zu geben. Anhand dieser Punktzahl wurde dann eine Rangliste der 48 Städte erstellt, um festzustellen, welche die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben bieten.
Die Umrechnungskurse von Pfund auf Euro wurden am 24. Jänner 2022 ermittelt.
Metrik:
Erhoben und verglichen wurden im Rahmen der Studie folgende Faktoren:
Grad der Fettleibigkeit
Lebenserwartung
Anzahl der Sonnenstunden
Luft- und Wasserqualität
Happiness-Index
Kosten für eine Flasche Wasser
Anzahl der durchschnittlichen Arbeitsstunden pro Jahr
Aktivitäten im Freien
Anzahl der Imbissbuden
Kosten für eine monatliche Mitgliedschaft im Fitnessstudio
Kommentare
Also Wien ist, mit einem Sozial-Crediting-System basierend auf eine unwirksame Impfung, mit beinahe täglichen Demos und einer – durch die Lockdowns – ruinierten Wirtschaft, die beste Stadt der Welt.
Da ist wohl dem Betrachter die obligate FFP2-Maske über die Augen gerutscht.
Ist dieser Beitrag als Satire gemeint?
Das war einmal! (Vor 20 Jahren vielleicht noch). Inzwischen gibt’s Gegenden, da möchte ich nicht mal begraben sein. Und dank COVID und der ganzen damit Verordnungen, “Maßnahmen”, der damit geschaffene soziale Unfrieden und die ganzen Lokale die noch Ex gehen, wird die kriminelle Energie noch weiter steigen. Wenn ich hier nicht Familie hätte, wurde ich nach NÖ ziehen.
Ich war als Kind einige Jahre in der Quellenstrasse, heute möchte ich in der lebenswertesten Stadt nicht einmal hingemalt sein und bin froh, daß das was sich dort so alles wohlfühlt nicht wegzieht ……
Blödsinn! Solange der Bevölkerungssekkierer Ludwig regiert, kann Wien niemals eine glückliche Stadt sein.
Eh’ klar, da bereits 50% der Wiener Bevölkerung vom Staat leben, heißt von den Steuergeldern der noch Arbeitenden leben, kein Wunder. Der Rest ist Kohlmarkt Klientel!
Träumt weiter ……..
Sie lesen eine Anzeige der Wiener SPÖ.
Wer hat die Studie bezahlt und wer hat diese in Auftrag gegeben. Eine Studie nach Bastis Vorbild!, so wie er es immer gehalten hat mit Studien und Umfragen 😀 Na dann ist eh alles klar!
Na ja bei den Kriterien: Anzahl der durchschnittlichen Arbeitsstunden pro Jahr(mit oder ohne Beamte?)
Aktivitäten im Freien
Anzahl der Imbissbuden (was versteht man darunter: Dönerstandln, Würstlstand oder MD?)
Kosten für eine monatliche Mitgliedschaft im Fitnessstudio.
Ob die Verfasser auch echte Wiener befragt haben?
Beim L ü g e n fallen wohl alle Hemmungen?
Ich bin aus Wien schon vor Jahren weggezogen, weil in den für Normalverdiener leistbaren Bezirken fühlt man sich mittlerweile wie in Teheran oder Kabul. Ich will nicht, dass meine Kinder in diesem zunehmend von einer hinterwäldlerischen ‘Religion’ geprägten Sumpf aufwachsen und in die Schule gehen müssen.
Ich kann Sie nur allzu gut verstehen. Meine Kinder sind in dieser Stadt aufgewachsen, zugegeben nicht gerade in einem Brennpunktviertel, haben aber sehr wohl öffentliche Schulen in einem “Nicht-Bobobezirk” besucht und sie sehen Wien momentan alternativlos als ihre Heimat, trotz aller negativen Entwicklungen. Kinder, die hier aufwachsen, arrangieren sich, so wie sich Israelis in ihrem Land mit der ständigen Terrorgefahr arrangieren und nicht einfach auswandern.
Ich hingegen als vor 30 Jahren “Zugraster” kann mir nicht vorstellen, in dieser Stadt alt zu werden, deren Veränderung in eine Richtung geht, die mir nicht mehr gefällt.
Bin auch schon länger weg aus Wien, kann ich nur bestätigen was sie schreiben! Der totale Wahnsinn für fleißig arbeitende Menschen, denn diese werden ohne Ende abgezockt, da Geld für die “lieben” Gäste benötigt wird!
Respekt vor den Politikern in Wien. Sie haben es geschafft weltweit die beste Umwelt- , Sozial-, Wirtschafts- und Verkehrspolitik zu etablieren. Es herrscht Wohlstand und sozialer Friede. Die Menschen sind freundlich hilfsbereit und weltoffen. Es gibt viel Natur in der Stadt, eine gesunde Luft. Dank Parkraumbewirtschaftung gibt es weniger Verkehrsbelastungen und sinnloses Herumzigeunern von Nichtortsansässigen mit dem PKW wurde unterbunden. Es gibt auch kaum Kriminalität sodaß sich jeder zu jeder Tages- und Nachtzeit am jedem Ort Wiens absolut sicher fühlen kann. Es gibt auch viel schönen und preisgünstigen Wohnraum hier. Besonders wohl fühlen sich die Menschen in den weitverbreiteten gemeinnützigen Wohnungen allgemein und auch weltweit als Wiener Gemeindewohnungen bekannt aber auch in den vielen liebevoll gepflegten Gartensiedlungen am Rande der Stadt. Und dann noch die Kultur. Vom Heurigenbesuch über die Geisterbahnfahrt im Wiener Prater bis zum FKK Baden in der Donau. Für jeden ist etwas passendes dabei. So habe auch ich als Zuwanderer seit Jahrzehnten Wien liebgewonnen. Nochmals danke an unsere Stadtregierung.
bitte als satire kennzeichnen
😂😂😂😂😂🤣zum Arbeiten scheinen sie ja keine Zeit zu haben bei den vielen Kulturangeboten 😂 oder vergaßen sie ihren Beitrag als Satire zu kennzeichnen.
Wer ist Lensart? Ist das ein Fotostudio oder ein Hersteller von Kontaktlinsen?
Michael Häupl behauptet, bunte Kopftücher bereichern Wien. Wäre diese Studie nicht Grund genug, noch mehr Kopftücher nach Wien zu holen?
Wir einheimische Frauen könnten auch alle bunte Kopftücher aufsetzen. Herr VdB hat das ja allen Ernstes schon einmal vorgeschlagen. Aber das wäre dann wieder “kulturelle Aneignung” nach der Diktion von Fridays-for-Future. Man kennt sich nicht mehr aus 🙂
ja da hat der rote ludwig die ganzen ausländer, asylanten usw sehr glücklich gemacht. ex bürgermeister franz jonas eröffnete die wiener gemeindebauten für die wiener bzw. österreicher. heute gibt es dort kam noch echte wiener. auch die über 60 islamischen vereine können sich über millionen euros freuen. bezahlt von fleißigen, anständigen, geschröpften steuerzahler. ich kenne einige wiener die möchten weg von wien. wie viele andere auch.
ja daat der rote ldwig die ganen asländer, asylanten usw ser glücklich gemacht. ex bürgermeister fran jonas eröfnete die wiener gemeindebauten für die wiener bw. österreicher. heute gibt es dort kam noch echte wiener. ach die über 60 islamischen vereine können sich über millionen euros freuen. bezahlt von fleißigen, anständigen, geschröpften steuerzahler. ich kenne einige wiener die möchten weg von wien. wie viele andere auch.
Für wen die glücklichste Stadt ? Für die rund 60%, die nach Wien aus aller Welt gezogen sind, um sich im Sozialsystem bequem zu machen. Das würde ich dann auch so sehen.
Bin ihrer Meinung. Ich verstehe nicht was so kompliziert ist den sozialen Missbrauch sichtbar zu machen und auch die Bevölkerungsgruppe zu benennen oder deren Hintergrund da wird man extrem schnell fündig. Da lebe ich lieber in einer nicht so glücklichen Stadt wo im Schnitt 2920 h gearbeitet wird da dieses System der Ausschüttung immer von den hart arbeitenden
Menschen in allen Sparten bezahlt wird und nicht von diesen Baumumarmern und glücklich Lächlern die die Realität pausenlos verleugnen.
Bei uns in Innsbruck läuft auch alles aus dem Ruder mit unserem grünen BM
Wie kommt man auf 1400 Arbeitsstunden? Da muss es ja Berufsgruppen geben die nur ein halbes Jahr arbeiten um den Normalschnitt so zu drücken!
Besonders mit dem “Kultur” und Coronamanagment unseres Hr. Bürgermeisters sind wir Wiener ja besonders glücklich……………..
Also abgesehen von der Umweltverschmutzung ist das eine Sache des eigenen Lebenswandels. Und man braucht keine billigen Fitnesscenter, denn man kann kostenlos auch auf der Straße laufen oder daheim Gewichte bewegen. Die Leute haben im Auto Servolenkung und fahren Fahrrad mit Hilfsmotor und dann gehen sie in ein Fitnesscenter um ihre Muskeln anzustrengen. Und Wiener kaufen “stilles” Wasser in Flaschen. Da ist schon einige Gehirnerweichung im Spiel.