
Wiener Clan-Kindergarten "Minibambini": Nach Förderstopp und Anzeige in Konkurs
Mit Verspätung hat das Wiener Magistrat die Millionen-Förderungen für die Clan-Kindergärten von “Minibambini” gestoppt. Jetzt ist das umstrittene Familienunternehmen mit zehn Standorten und angeblich 800 betreuten Kindern insolvent.
Die drohende Pleite hatte sich in den vergangenen Wochen bereits abgezeichnet, am Donnerstag bestätigte der Kreditschutzverband die Zahlungsunfähigkeit der Kindergarten-Kette. Wie hoch die Gesamtverbindlichkeiten am Ende waren, ist noch nicht bekannt.
Zuletzt hatte der Landesparteiobmann der Wiener ÖVP, Karl Mahrer, heftige Kritik an der mangelnden Aufsicht der Kindergartengruppe durch die zuständige Magistratsabteilung 10 und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) geübt. Er sprach von der “Spitze eines Eisbergs” und systematischem Versagen durch die Stadtregierung – eXXpress berichtete. Millionen an Subventionen sollen unkontrolliert in “Minibambini” geflossen sein. Es bestehen Vorwürfe, wonach die Betreiber-Familie öffentliche Gelder privat zweckentfremdet haben sollen. Von einem Luxusleben des Clans mit Luxusautos und Nobel-Immobilien auf Kosten des Steuerzahlers ist die Rede.
Die Betreiber haben dies stets bestritten und angekündigt, weiter machen zu wollen. Doch daraus dürfte nun wohl nichts mehr werden.
Rechnungshof deckte Förderskandal nach Jahren auf
Aufgeflogen war der Förderskandal im Jänner nach Prüfung durch den Rechnungshof. Die Kontrolleure kritisierten “Minibambini” in aller Schärfe. Der teure Fuhrpark der Clan-Mitglieder fiel ebenso auf, wie Bargeld-Überweisungen in siebenstelliger Höhe oder dubiose Scheinrechnungen von Baufirmen, die Mittagessen für die betreuten Kinder geliefert haben sollen. Außerdem sollen sich die Familienangehörigen gegenseitig Kredite zugeschanzt , diese aber nicht zurückbezahlt haben.
Eine Sonderprüfung durch die MA 10 für das Geschäftsjahr 2022 erhärtete die Verdachtsmomente zusätzlich. Zum bereits verhängten Förderstopp stellte die Stadt Rückforderungen über mehrere Hunderttausend Euro. Sie bedeuteten das endgültige finanzielle Aus für “Minibambini”.
Kommentare
Ich nehme an, dass diese Familie ihre dicken Autos und die angeblichen Luxusvillen in Serbien behalten dürfen. Ich nehme weiters an, dass die ihr Vermögen in Serbien liegen haben und diese Gelder auch dort bleiben!
Merke: Nur der autochthone Österreicher wird gequält, alle anderen sind gut und edel!
Du darfst auch annehmen das wegen konkurs etc, auch privat konkurse folgen, diese damen und herren nach wenigen tausendern raus sind aus den schulden und in ein paar jahren oder durch andere mitglieder der familie das selbe wieder abgezogen wird.
Leider ist das System in Wien. Magitratsangestellte bekommen die Anweisung bei Bewerbungen von Lehrlingen Ausländer zu bevorzugen. Ist wirklich so praxis. Das ist so derartig ungerecht u das wisssen die Lehrlingec auch u führen sich auch dem Entsprechen auf.
es gilt die schuldsvermutung. die chefin sieht nur gute arbeit im minibambini. somit gibts gute bezahlung u einen dicken suv und eine ebenso fette villa. der neid könnt’ einem fressen…
Zigeuner haben eben mehr Rechte in Österreich als der Steuerzahler
Wo ist hier die WKSTA????!!! aaahja …. geht ja nicht es handelt sich ja um einen rotes Wien Skandal, da ist alles supersauber, Handys werden erst in hundert Jahren beschlagnahmt und Anklagen werden so absurd formuliert, dass sie von Haus aus chancenlos sind (siehe Heumarkt)
Die gesamte zuständige und unfähigen Politiker, die diese Katastrophe zu verantworten haben, inklusive die zuständige Behörden Beamten, die die Millionen ohne Kontrolle verschleudert haben sollten umgehend von der Staatsanwaltschaft angeklagt und vom Dienst suspendiert werden!
Ludwigs Günstlinge sind gar nicht so linientreu, wie er sich das vielleicht wünscht. “Bruda” hintergeht “Bruda” sozusagen. Ein Vorgeschmack auf das, was da noch kommen kann, wenn sie auch parteiintern in der Überzahl sind. Aber die Richtung, die stimmt schon…
Ich denke, das ist nur die Spitze des Eisberges.
Wo ist der Staatsanwalt?
Wenn Sie im eigenen Land dem Staat als Ureinwohner etwas schulden, wird Ihnen sogar das Letzte weggenommen. Wenn aber kulturelle Bereicherer sich durch Ignoranz der linken, grünen oder pinken Politik in Wien sich finanziell gesund stoßen, dann geht’s in Konkurs, den immensen Schaden zählt wieder einmal Steuerzahler. Das Geld ist schon längst in Ex Jugoslawien, oder in der Türkei, aber das war schon von Anfang an so geplant. Die SPÖ in Wien ist wie verkehrter Robin Hood, sie nimmt das Geld der Fleißigen Weg und verschenkt es in immensen Höhen solchen Vereinen des organisierten Multikulti-Wahns, danach kommen die Staatskünstler und diverse Gutmenschen, die ebenfalls immer nach Geld rufen. Das alles passiert immer an der Öffentlichkeit vorbei, es sei denn die Freude der SPÖ übernehmen sich bei der Abzocke. Die Roten in Wien treiben das bis zum Exzess und hoffen bei Wahlen auf Stimmen von diesem von den Subventionen abhängig gemachen Elektorat. Dabei ist noch eines offensichtlichen, das was jetzt bekannt wurde, das ist nur die Spitze der Spitze eines Eisberges an ähnlichen Geschichten.
Kann mir bitte einer sagen in welchem Bereich es bei der Gemeinde Wien noch stimmt? Ja, beim Abcashen der breiten Masse sind sie unübertrefflich. Alles andere läuft völlig aus dem Ruder. Schlampereien, Betrug am Bürger, hochnäsig, besserwisserisch und völlig ungebildet zumindest in dem was ihre Aufgaben wären, nämlich im ökonomisch-wirtschaftlichen Denken und Handeln.
Es gab auch Mal einen Fahrschulbetreiber aus dieser Ecke , die Fahrschule musste wegen ungültiger Gewerbeberechtigung den Betrieb schließen und eröffnete kurz danach wieder eine Fahrschule mit einem neuen Strohmann obwohl viele Fahrschüler ihr eingzahltes Geld nie wieder zu Gesicht bekamen. Es lebe der Balkan.
In Wien, einer Stadt im Privateigentum der Spö, reicht es bereits, vom Balkan oder aus dem Orient zu kommen, und schon fließen die Subventionen ohne Gegenleistung oder Kontrolle.
Dh die haben nur vom Steuergeld in Saus und Braus gelebt, was für Cretins
für solch Steuergeld missbrauch gehören immer zumindest zwei: eine Stelle die auszahlt und eine die entgegen nimmt.
Die Nehmer sind jetzt bekannt.
WER sind der die Geber welche unkontrolliert gegeben haben??
Konsequenzen für Geber und Nehmer! Freiheitsstrafe bei Veruntreuung von Steuergeld!
“Kollega” kann jetzt “Grosse BMW” günstig kaufen!
Sind die Verantwortlichen noch in Österreich?
Ja, sitzen in den Förderstellen.
Unkontrolliert waren die Millionen sicher nicht. Der Clan hat den Eingang der Gelder sicher genauestens im Blick gehabt. Die Nachforschungen sollten jetzt in Richtung Vorteilsannahme gehen.
Nein, das kommt heraus, wenn man osteuropäische Mafia-Clans mit Millionenförderungen zuschüttet und nicht kontrolliert, was mit dem Geld passiert. Gegen die Förderung anständiger Kindergärten mit Kontrolle der Mittelverwendung ist nichts zu sagen.
Morgen unter einem neuen Namen wieder aktiv. Einen Tag brauchen die schon, bis die Medikamente gegen die Lachkrämpfe wirken.
mit dem Konkurs haben sie alle Verbindlichkeiten (bis auf kleinste Quote wenn überhaupt) abgegeben. Die öffentliche Hand schaut sprichwörtlich durch die Finger bei Rückforderungen. Sprich: Wir Steuerzahler brennen für diese (mutmaßlichen) Betrüger…. Weil die Stadt nicht im Stande war, rechtzeitig zu kontrollieren. So geht SPÖ/Neos
Also bitte, das könnte man doch einfach unter den Tisch kehren und klammheimlich über den Saustall der Wien Enegie abwickeln.
Merkt eh niemand.
Herr Ludwig und Co: Hamma verschlafen???Wichtig war nur: DIE MASKE !!!! UND testen!!!!!
Während sich andere MILLIONEN abgezweigt haben! UND die Bevölkerung abgezockt wird!
Herr Ludwig und Co: Rücktritt, oder Rausschmiss…..in der Privatwirtschaft wären Sie samt Ihren Handlangern NIEMALS tragbar!!!!
Ich moechte gerne wissen, wer noch aller in Wien unkontrolliert und ungerechtfertig Stuetzungsgelder erhaelt. Es ist haarstraeubend was hier unter Ludwigs Oberaufsicht an Steuergeldern verschwendet wird.
Ludwig und seine Freinderln sind laengst faellig und gehoeren vor ein Gericht.
Aber nur weil den Roten überall zur Ideologieoptimierung das Geld der anderen zuwenig wird und den Grünen die Maßnahmen zuwenig sind, sonst nicht!
Die Wiener Stadtregierung ist ja sowieso die Versagetruppe wie aus dem Bilderbuch,mit dem Steuergeld kann man ja unkontrolliert herumschmeissen,Hauptsache man verzettelt in eigenwillige Coronaregeln!
Der einzige Trost,irgendwann wird diese rote Wahnsinns Truppe Geschichte,vielleicht ist dann ein Afghane Bürgermeister!
Nau, noch ordentlich Geld abgecasht und ab nach Serbien!
Die Wiener NEOS und die Rote Vegetationsbrüderschaft garantieren für…. ja wofür eigentlich?
Das kommt heraus wenn man öffentliche Interessen privatisiert.
Ja aber in Wien regieren doch Sozialisten. Wurde diese “Privatisierung” im Sinne einer Integrationserleichterung bewilligt und gefördert?
Auch das haben wir den Sozis zu verdanken. Steuergeld für eigenes Klientel ist Sozialismus.
War schon immer so.
Ist und war bei staatlichen Kindergärten nicht anders. Ob alleine, in Kleingruppen abgesprochen oder als Tip untereinander findet der nahezuh jedes Lebewesen einen Weg mehr zu bekommen oder weniger dafür tun zu müssen als andere.
Ich erinnere mich zb an 2000er Jahre wo Sozialhilfe bar ausbezahlt wurde und dutzende Mitarbeiter jeweils mehrere “Antragsteller” erfunden haben – wachsende Mitwisser – wachsende erfunden anträge – und Meier warns. ABER keine nennenswerten konsequenzen
Na eh klar. Ohne die ergaunerten Millionen hätten die keine 6 Monate überlebt. Es gehört strenger kontrolliert und Verdachtsmomenten nachgegangen. Viel schif gelaufen.
Schief – hab zu schnell geschrieben 🙂
Und wie schaut es aus mit den Rückzahlungen ?
Ich, Du, wir alle redlich Ösis