Es ist eine erschütternde Bestandsaufnahme, die Niki Glattauer in der Zeitung „Heute“ veröffentlicht. “Wir Erwachsenen werden in der U-Bahn auch gefilmt”, fordert ein Betroffener Kameras is Klassenzimmern und am Gang. Angesichts der Erzählungen eines anderen Lesers, ein nachvollziehbarer Wunsch. Der schreibt: “Mein Sohn musste in der 1. Klasse Gymnasium an seinen serbischen Mitschüler Schutzgeld bezahlen und wurde aus Angst kurzfristig sogar zum Bettnässer. Der slawische Kleinkriminelle war aber der Liebling des weiblichen Klassenvorstands.”

Vor allem die Zuwanderung sorgt für Probleme

Immer wieder ist es vor allem die (scheiternde) Integration von Migranten in unsere Schulen, die für Zündstoff sorgt. “Von 10 Kopftuchmädchen werden sicher 9 dazu gezwungen, und von den 40 testosterongesteuerten Buben sind sicher 38 Sittenwächter und 2 NICHT. Von hundert Zuwandererkindern sind mehr als die Hälfte ‘G’fraster’. Bitte prüfen Sie das nach!”, heißt es in einer Nachricht an den bekannten Lehrer.

Lehrer als Drogendealer?

Auch eine besonders brisante Nachricht an den bekannten Lehrer  wird im Bericht veröffentlicht. Dort schreibt Rudolf S.: “Schüler einer Höheren Schule nahmen Rauschgift und es keimte der Verdacht, dass ein oder zwei Lehrer die Lieferanten und auch Konsumenten waren. Also überlegte man einen Test bei den Lehrern zu machen. Die Gewerkschaft stemmte sich mit aller Macht dagegen und meinte, das sei eine ‘Vorverurteilung’. Also passierte nichts. Warum werden dann aber z.B. Fahrer der Wiener Linien alle paar Wochen in der Früh auf Alkohol geprüft? Ist das keine ‘Vorverurteilung’?”

Videoüberwachung an Schulen?