Wiener-Linien-Chaos setzt sich fort: Heute erneut drei U-Bahnzüge defekt!
Wenn man sich auf was in Wien verlassen kann – dann aufs Chaos in der U-Bahn. Heute hat es im Berufsverkehr erneut Verspätungen gegeben, vor allem weil veraltete Garnituren liegen blieben. Dazu kam die obligatorische Betriebstötung bei den Pannen-U4.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Auch heute hat sich im Frühverkehr die Pannen-Serie bei den Wiener Linien fortgesetzt. Der Betrieb scheint nicht nach Fahrplan, sondern immer häufiger nach “Murphys Gesetz” zu funktionieren. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief.
Erwischt hat es diesmal die U2 schon um 4.55 Uhr: Ausfall wegen eines schadhaften Fahrzeugs. Das selbe Theater aus dem gleichen Grund um 6.04 Uhr bei der U6 und mitten in der Nacht (0.08 Uhr) bei der U1. Der teils uralte Fahrzeugbestand mit offenbar zu großen Reparatur-Intervallen lässt grüßen. So schön die Silberpfeile sind – ihre besten Tage haben sie längst hinter sich. Die Verspätungen betrafen die U-Bahnen jeweils in beide Richtungen.
Um 5.06 Uhr war es dann auf der grünen Linie der Pannen-U4 wieder einmal so weit: Betriebsstörung. Um 7.45 Uhr ereilte die U3 dasselbe Schicksal. Auch hier gab es eine Betriebsstörung mit Auswirkungen in beide Fahrtrichtungen.
Kommentare
Im Facharbeiter Hotspot ja nicht so tragisch und hilft der Freundschaft der Genossen ungemein ……
Puh. Endlich gibt es mal einen Artikel über die Wiener Linien! Die Artikel sind mir schon abgegangen. Auch ne Methode seinen Artikelcount hochzutreiben.
1 Panne Zufall, 2 Pannen extremster Zufall, 3 Pannen: Da ist was im Busch..
2 Pannentage mit je 3 Pannen: Da will einer was von uns.
Fazit: An Kanzler Nehammer: Sie sind super! Stark bleiben!
Den Wienerinnen gehts mit den Öffies wie mit ihrer Politik. Die Unzufriedenheit interessiert keine Sau, weil die Jahreskarte ohnehin schon bezahlt ist.
Gewessler: “Alle umsteigen auf die Öffis” !
Schon eigenartig alles, man könnte direkt meinen, die Menschen sollen weiter demoralisiert werden🤷♀️….
Ist doch in dem Sauhaufen rund um die Hofburg eh wuascht …..
Die ‘Stadt Wien braucht das Geld für ihre neuen Wähler. Die SPÖ hat keine inländische Klientel mehr, also muß sie sich an eine neue Wählerschaft “herandienen”. . Da hat man natürlich für so Kleinigkeiten, wie für die Sicherheit der Fahrgäste zu sorgen, durch die Wartung der Öffis, nicht viel Geld zur Verfügung. Das gilt auch für das Gesundheitswesen uvm. Die SPÖ kann nicht wirtschaften. Daher, der Genosse Babler ist da ganz auf der Seite der Wiener SPÖ, denn das magische Wort und Tun ist “Enteignung”!! Damit wären temporär einige Probleme gelöst. Auf den größten Brocken, die Kirchen, können sie leider nicht zugreifen, das wagen sie nicht! Aber was nicht ist kann noch werden, so ihr Motto! Denn, mit Hilfe der neuen Bürger wird vermutlich auch das möglich sein!
Steigen Sie um auf die öffentlichen Verkehrsmittel, hahahaha
Ja meine Lieben “Wien tickt eben anders”