
Wiener Linien trudeln in nächste Chaos-Woche – wann reagiert Ludwig?
Die Woche startet mit Verspätungen für die leidgeprüften Wiener U-Bahn-Gäste. Am Montagmorgen kam es gleich auf drei Strecken zu Problemen – schon wieder streikten die Züge.
Schon um 5.04 Uhr und 5.12 Uhr kam es auf den Linien U4 bzw. U2 zu Verspätungen. Grund waren jeweils sogenannte Betriebsstörungen.
Nur wenig später dann wieder das leidige Thema. Kaputte Züge machten gleich drei mal dem U-Bahnnetz zu schaffen – bei der U3 gleich zwei mal (5.44 Uhr bis 6.10 Uhr, 6.42 Uhr bis 8.00 Uhr). Auch auf der Linie U4 konnten die Züge ab 7.14 Uhr wegen eines “defekten Fahrzeugs” in beide Richtungen nur unregelmäßig verkehren.
Was macht Ludwig?
Für viele Wiener ist es mittlerweile unerträglich: Die ständigen Verspätungen, überfüllten Züge im öffentlichen Nahverkehr bringen jeden Tag aufs Neue puren Stress.
Die Frage, warum die defekten Züge in Wien nicht unter Kontrolle gebracht werden können, bleibt unbeantwortet – während Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sich beharrlich ausschweigt.
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Kommentare
Werbung für die Wiener Linien, könnte die tägliche Aufregung lindern. Ich schätze die Ausfälle liegen unter der statistischen Wahrscheinlichkeit unter Berücksichtung Anzahl Fahrzeuge und Wehstrecke pro Tag.
Das zum Thema Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel. Danke Frau Gewessler ich bin umgestiegen und komme jetzt täglich zu spät zur Arbeit.
be woke, get broke
nächste station: wartens-platz
nächste station: wiadscho-wida-ana–kumman-gasse
nächste Station: dauat-nimalong-platz
nächste Station: doget-Nixmer- allee
nächste Station: Getszaus-Weg
Nächste Station: Desdua- Ima-Nimeron-Prospekt
nächste Station: Iwűham-Gasse
Nächste Station: Ola-Wäu-Dessöbe-Platz
Nächste Station: Fiawas-Damauns-Deson-Prospekt
Nicht zu reagieren ist auch eine Reaktion, nämlich lmaA du Fußvolk.
Wer hat eigentlich die neue “3 Damen” Geschäftsführung ernannt? Seit diesem Zeitpunkt gehts bergab. Darf man fragen nach Qualifikationskriterien bzw. allfälliger Überforderung? Weil der zeitliche Zusammenhang nicht mehr zu leugnen ist.
Er schweigt. Ganz einfach: mit vollem Mund (Schnitzel) spricht man nicht.
Ich bin dafür, dass sämtliche Ein- und Ausgaben von Wien veröffentlicht gehören. Damit jeder Bürger sehen kann, welche „Freunderl“ gefüttert werden, dass es für die Infrastruktur nicht mehr ausreicht.
Ludwig hat keine Zeit. Er steht am Halal Stand und verteilt Geschenke.
“Was macht Ludwig”, fragt der exxpress zu recht. Tja, was macht der rote Bevölkerungssekkierer (wenn er nicht gerade die Wiener unter die Maske zwingt und versucht, die Schrebergartenfreunderlwirtschaft seiner Genossen schönzureden)? Nun, er und seine Partei beschäftigen sich damit, wie man noch mehr Afghanen und noch weitere Migranten aus muslimischen, antisemitischen Kulturen nach Wien holen kann (der express hat berichtet). Das hat für ihn und seine rot-grünen Spießgesellen einfach höhere Priorität als das Wohlergehen der Wiener Bevölkerung.
Ludwig – Rücktritt – sofort!
Der Herr war schon bei Corona völlig daneben und überfordert, er domonstriert auch bei diesem Skandal, der sich nun schon über Wochen zieht seine eigne politische Unfähigkeit!
Zuwanderung auf null herunterfahren. Und das wird nicht passieren in den nächten 10 Jahren.
Der gemachte Systemzusammenbruch, täglich ein bisserl mehr.
Mann, seid ihr blauäugig. Der Ludwig hat doch keine Zeit, sich um unsere Belange zu kümmern. Er muss doch mit Brabler schauen, ja genügend Afghanen importieren zu können und überlegen, welche Teuerungen er noch einführen kann. Damit ist er voll ausgelastet. Versteht ihr das nicht?
Für solche Banalitäten hat seine Exzellenz Ludwig wirklich keine Zeit. Das Aussitzen der Wien Energie 2 Milliarden dauert halt seine Zeit. Dazu kommen noch die Bonzenfreunde mit ihren Kleingärten und Grundstücksspekulationsgewinnen, das muß ja auch ausgeschwiegen werden. Jetzt hätte ich fast das wichtigste für Ludwig vergessen. Willkommensklatschen für neue unbrauchbare Arbeitskräfte im Sozialtopf und teils sogar für Terroristen.
Die Leute die arbeiten sind doch selber schuld und können doch mit Rad fahren oder zu Fuß gehen, was soll der Luxus der U-Bahn?
Bitte nehmt doch Rücksicht auf die wirklichen Probleme seiner Exzellenz. Danke.
Graffiti, Fahrzeugreserven am Minimum, X-Wagen einfach nicht betriebstauglich, bei Überstunden sparen und beim Personal keine Qualität mehr.