
Wiener Macheten-Mord: Weiterer Verdächtiger festgenommen
Den Ermittlern ist offenbar ein weiterer Erfolg im Zusammenhang mit dem Wiener Macheten-Mord vom vergangenen Frühjahr gelungen. Nun konnte noch ein mutmaßlicher Täter ausgeforscht werden. Am 5. Oktober wurde ein Algerier in Frankreich festgenommen.
Der Macheten-Mord in Wien schockierte ganz Österreich: Ein Algerier (31) wurde am 20. April 2023 bei der U-Bahn-Station Jägerstraße im 20. Wiener Gemeindebezirk (Brigittenau) mit einer Machete zerstückelt und getötet. Ein Algerier (24) wurde bei der Sofortfahndung festgenommen: Er hatte versucht, vom Tatort zu flüchten – er sprang in den Donaukanal. Polizisten fischten ihn aus dem Wasser, seither befindet sich der Mann in U-Haft. Den anderen Beteiligten gelang die Flucht.
Nun wurde aber ein weiterer Verdächtiger gefasst, bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, Nina Bussek, am Mittwochnachmittag.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei Algerier
Zwei Festnahmen gab es in diesem Kriminalfall bereits am 3. Mai. In der Wohnung eines 29 Jahre sowie eines 34 Jahre alten Algeriers waren 450 Gramm Marihuana und knapp 1,2 Kilogramm Cannabisharz sichergestellt worden. Im Zuge kriminalistischen Erhebungen konnte ein Bezug zu dem Macheten-Mord hergestellt werden. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen alle drei Männer wegen Mordverdachts.
Auch der nun festgenommene Verdächtige soll bald in der Justizanstalt Wien-Josefstadt in U-Haft kommen, berichtet die Krone. Das Auslieferungsverfahren läuft bereits, die Übergabe wurde bereits genehmigt, der Mann dürfte in Kürze nach Wien überstellt werden.
Kommentare
Ein Hoch der Polizei und Justiz, dass sie die 3 nicht auf freiem Fuss angezeigt hat – wäre ja immerhin möglich gewesen.!
Freie Fahrt durch die EU ist die Devise für alle Asylanten. Der belgische Mörder an 2 Schweden hat X x um Asyl in verschiedenen Ländern angesucht, ein sog. Asyltourist. Sie kommen überall unter, Stützpunkte sind überall vorhanden, ein Netzwerk und die Behörden wissen nichts. Fein sieht es aus. Mir tut die Bevölkerung und Polizei leid bei solchen Politikern und Gesetzen die wir in der EU haben.
Anarchie, ein Wort, dass uns bald alle sehr veschäftigen wird.
Vielleicht sollte man Lebenslänglich endlich unter härtesten Bedingungen vor allem in solchen Fällen praktizieren.
Durchfüttern im Knast? Sicher nicht.
Ora et labora
Machetenmörder & Co…. das will die Linke.
Und der österreichische Steuerzahler kann die alle jetztdie nächsten 20 Jahre rundumversorgen. Es ist Zeit für Veränderung, wir brauchen die hier nicht. Meine Antwort am Wahltag wird 💙
der erste der mir mit einer Machete oder Messer zu nahe kommt trifft sofort seinen Allah
Was passiert denen bei uns? Wir müssen endlich die Gesetze der Realität anpassen . Auch die letzte Konsequenz für derartige Abartigkeiten. Wir, die Gesellschaft haben ein Recht auf Schutz .
In Algerien ist schon lange kein Krieg mehr. Also wer hat diese algerischen Männer in Österreich aufgenommen, wo die Chancen auf Asyl eher minimal sind? Vermutlich auch noch von den NGOs Gerettete aus dem Mittelmeer. Die schleppen ja alles in die EU. Was uns das alles wieder kostet.
Diese Musels wären besser in Algerien geblieben, denn solche Drogen und Macheten ” Facharbeiter” sind eh nicht integrierbar, geschweige denn von irgendwelchem Nutzen oder Vorteil für unsere Gesellschaft! 🤮😡
Kriegsflüchtlinge sind als solche nicht völkerrechtlich geschützt. Sie können unter Umständen jedoch unter die Definition eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 fallen oder komplementären Schutz erhalten
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kriegsfl%C3%BCchtling
Er bekommt ein faires Verfahren: 10 m Vorsprung 😅
Und dann?
Das fragst dann nimmer wenn ein Familienangehöriger das Opfer war 😉
Bei der Ueberstellung: Autobahnparkplatz, Spaziergang,..
Und dann weiter?