Wiener Molotow-Bande zerschlagen: Polizei findet bei Tschetschenen Al-Kaidi-Pullover
Wien-Meidling wurde im September von der „Molotow-Bande” terrorisiert. Die Polizei konnte den Verbrechern nach nur wenigen Wochen jetzt das Handwerk legen.
Es begann mit einem Molotowcocktail-Anschlag auf die Eingangstüre eines Geschäfts – gefolgt von einem Überfall durch maskierte Männer mit Messern, die den Besitzer bedrohten und Vitrinen zerstörten.
Die Bande setzte ihre Attacken weiter fort: Sprengkörper beschädigten die Geschäftsrollos schwer, ein Molotowcocktail wurde ins Innere des Geschäfts geworfen, während der Inhaber und seine Frau sich dort aufhielten. Glücklicherweise blieben sie unverletzt. Ende September wurde vor dem Geschäft ein Drohbrief mit einer Gewehrpatrone gefunden.
Polizei schnappt Täterbande: Umfassende Ermittlungen
Das Landeskriminalamt Wien leitete Ermittlungen ein. Der entscheidende Durchbruch kam jetzt durch ein Handyvideo eines Zeugen, der einen der Brandanschläge aufzeichnete.
Die Polizei durchsuchte mehrere Wohnungen und vollzog mehrere Festnahmen. Insgesamt wurden sieben Verdächtige im Alter von 14 bis 18 Jahren festgenommen – darunter Jugendliche aus Österreich, Syrien, Türkei und Tschetschenien. Bei den Durchsuchungen wurden Gegenstände sichergestellt, die wohl für die Angriffe verwendet wurden – darunter Sturmhauben und Verpackungsmaterial für Molotowcocktails. Bei einem jungen Tschetschenen (16) wurde laut Informationen der „Heute“ ein Al-Qaida-Pulli gefunden. Der Verfassungsschutz ermittelt.
Täter sind teilweise noch minderjährig
Gegen die Täter wird wegen organisierter Brandstiftung, schwerer Sachbeschädigung, bewaffnetem Raub, versuchter absichtlicher schwerer Körperverletzung, Erpressung und Nötigung ermittelt. Zwei der jüngsten Verdächtigen – 14 und 15 Jahre alt – wurden unter strengen Auflagen aus der Haft entlassen und die Kinder- und Jugendhilfe informiert.
Kommentare
Es ging um Schutzgelderpressung! Und es wird Zeit das sogenannte ” Jugendschutzgesetz” zu ändern. Denn die Kriminellen werden immer jünger. Und die haben sich längst zu Banden zusammen geschlossen. Auch sollte mal bei deren Familien nachgeschaut werden. Denn von Nichts kommt Nichts. Diese jugendlichen Migranten haben eh Null Respekt mehr vor dem Rechtsstaat und der Polizei. Wie langsam soll ich denn noch schreiben? Bis mein Kommentar ganz verschwunden ist?
Raus mit dem Gesindel und Einreiseverbot auf Lebenszeit!
Für die nächsten Jahre schwant mir vielmehr Unheil durch die” Fachkräfte” in D und A.
Diese “Fachkräfte” sind gekommen um zu bauen, nämlich unsere Länder umzubauen
Wohnen in Wien eigentlich noch unbescholtene Österreicher? Die dauernden Nachrichten lassen da Zweifel aufkommen.
… und die Hälfte der Täter wurden, von Österreichs knallharter Justiz, zu 3 Monaten auf Bewährung verurteilt. Die andere Hälfte, gingen straffrei, weil es sich um unmündige, unbegleitete Flüchtlinge, mit Vollbart, handelt. *Satire*??
Warum nur warum wurden wir so reich bereichert?
Arschtritt in die Heimat. Ende.
Ich werde nichts schreiben was mir 30 Jahre Einzelhaft einbringen könnte ! ! !
Wünsche äussern ist erlaubt.
Remigration
Unter strengen Auflagen aus der Haft entlassen, Fernseh- und Playstationverbot für den Rest der Woche?Die Eltern sind sicher stolz auf den Nachwuchs, Migrationshintergrund sicher zu hundert Prozent gegeben,so zeigen diese Krätzen ihre Dankbarkeit.Seltsam,dass erst jetzt von den Brandanschlägen zu erfahren ist,wollte man da etwas unterschlagen?
Ich hätte die 25.000€ genommen, so ein grosszügiges Friedensangebot hat noch keine Bande zur Wiedergutmachung angeboten.. bei der süßen Volksschulschrift ist es doch unvorstellbar, dass es anders gemeint sein könnte *husthust
läuft doch. der friedliche moslem und einmann ist wieder unterwegs!