
Wiener Polizei forscht Einbrecherbande von unbegleiteten Minderjährigen aus
Der Wiener Ermittlergrupper “Messerer” gelang es, eine Einbruchsserie auf der Donauinsel aufzuklären. So sollen die Einbrüche von einer Gruppe Minderjähriger aus Syrien, Afghanistan, Tschetschenien, Türkei und dem Irak verübt worden sein.
Seit Juni sollen die zehn Minderjährigen sechs Einbrüche in Lokalen auf der Donauinsel begangen haben. Die Tschetschenen, Afghanen,Syrer,Türken und Iraker, von denen vier erst 13 und sechs nicht älter als 16 Jahre alt sind, hatten dabei Bargeld und andere Wertgegenstände erbeutet und zerstört.
Jugendliche fuhren mit gestohlenen Elektrobooten auf der Donau herum
Im Zuge eines Einbruchs wurden sieben Elektroboote entwendet, mit denen die Gruppe auch gefahren sein dürfte. Anschließend wurden die Boote einfach beschädigt zurückgelassen. Von Polizisten der Wasserpolizei mussten diese aufwendig wieder zur Anlegestelle gezogen werden.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf eine Summe im oberen vierstelligen Eurobereich. Alle zehn Jugendliche wurden auf freiem Fuß angezeigt, vier von ihnen sind unter 14 Jahren alt und somit sogar unmündig.
Kommentare
Wer ist eigentlich für diese armen Unbegleiteten verantwortlich? Gibt es für die keinen Jugendschutz? Einfach zum Kotzen…
Hoffentlich verstoßen die aktuellen Corona-Beschränkungen nicht auch gegen die Menschenrechte der freilaufenden und unbegleiteten Serieneinbrecher! Die gesunden, getesteten und ehrlichen MitbürgerInnen werden ja zusätzlich von 800 Polizistinnen überwachend “begleitet”……
Die heimische Begleitungsindustrie floriert ja prächtig! Wie hoch sind die monatlichen Zuwachsraten in diesem innovativen und äußerst nachhaltigen Wirtschaftsbereich, gibt´s da begleitend Konjunkturzahlen?
Bürgermeister Ludwig Lieblings-Projekt, noch mehr unbegleitete Jugendliche nach Wien zu holen. Diese Jugendliche haben sich aber schnell “integriert”.Die passen wunderbar zum Stadtbild mit Parkraum-Abzocke dazu. Eine Abschiebung ist da sicher undenkbar.
Wien ist anders.
Frage an den Finanzminister: was kostet uns SteuerzahlerInnen diese “Nichtbegleitung” in Summe in ganz Österreich täglich? Wurde das tatsächliche Alter der Nichtbegleiteten überprüft oder beruhen die Altersangaben lediglich auf den Aussagen der nichtbegleiteten Serieneinbrecher? Werden und wurden die Altersangaben von NGO-Organisationen begleitet?
Das sind die unbegleiteten Jugendlichen mit Bart und schlechten Zähnen, für die die Caritas jetzt 7000 Euro pro Monat haben möchte.
Übergebt sie doch endlich ihren Eltern!
13-jährige mit Vollbart?
Macht die Polizei hier kein Handwurzelröntgen? Sind die wirklich so alt wie sie es angeben? Werden diese Menschen endlich abgeschoben?
Nein, Handwurzelröntgen verstößt gegen die Menschenwürde dieser netten kleinen Gäste, von denen der Bevölkerungssekkierer Ludwig ja noch mehr nach Wien holen möchte. Mit der Menschenwürde ungeimpfter Personen hat Ludwig aber offenbar kein Problem.
Gut, dass sie nur auf Freiem Fuß angezeigt worden sind, da können sie heute gleich weitermachen.