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Wiener Polizei gehen Straßenräuber ins Netz
Die Polizei in Wien konnte jetzt drei Bulgaren im Alter von 25 bis 30 Jahren auf frischer Tat ertappen, denen eine Serie von Raubüberfällen angelastet wird. Sie hatten zumeist teuren Schmuck im Visier.
Just in dem Moment als das räuberische Trio einer Pensionistin (80) brutal zwei Goldketten vom Hals reissen wollte, schritten die Beamten ein. Nach kurzer Flucht gelang die Festnahme der drei Bulgaren schließlich in der Ganglbauergasse und Koppstraße im 16. Wiener Gemeindebezirk.
Gezielt Schmuck erbeutet
Sie werden verdächtigt, seit 13. Juli mehrere solcher Taten nach einem ähnlichen Muster begangen zu haben. Jedes Mal hatten sie den Schmuck ihrer Opfer im Visier.
Kommentare
Deshalb schicken wir ja auch so viel von unserem Steuergeld nach Brüssel, von wo der EU-Staat Bulgarien dann große Summen erhält, damit das Land dort aufblühe und seine Menschen glückselig und zufrieden werden. Macht alles Sinn, gell.
Genau deswegen wird in Österreich eindringlich davon abgeraten wertvollere Besitztümer zur Schau zu stellen. Außerdem sollte man keine größeren Bargeldmengen über € 1,50 mitführen, Türen, Fenster, Fahrzeuge, Keuschheitsgürtel und Schandmaul stets gut verschlossen halten, Kinder zur Schule, Frauen zur Arbeit und ältere Menschen zur Bank zu begleiten um potentielle Täter nicht zu einer Straftat zu provozieren. Wer trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen zeitnahen Verlust von Leib und Leben oder Hab und Gut befürchtet, sollte einen umfassenden Versicherungsschutz ins Auge fassen.