
Wiener folterte seine Freundin (24) in der Badewanne
Unfassbare Tat im 10. Wiener Gemeindebezirk: Im Streit um Geld hat ein Österreicher (19) den Kopf seiner Freundin (24) in der Badewanne unter Wasser gedrückt. Zuvor hatte er die Frau massiv misshandelt, wie die Polizei berichtet.
Bei einem Streit um Geld soll ein 19-Jähriger in der Nacht auf Mittwoch in Wien-Favoriten besonders brutal auf seine 24-jährige Freundin losgegangen sein: Der offenbar durch Suchtgift beeinträchtigte Mann würgte sein Opfer und drückte ihr kurzzeitig den Kopf unter das in der Badewanne eingelassene Wasser, berichtete die Exekutive.
Die Beamten waren gegen 1.00 Uhr in die verwüstete Wohnung gerufen worden, wo ihnen eine weinende Frau öffnete. Bei einem Streit um Geld hätte sie sich mit ihrem Lebensgefährten zunächst durch die Wohnungstür unterhalten und den 19-Jährigen schließlich hereingelassen.
Tobender brach Türe auf
Im Zuge der weiteren Auseinandersetzung habe dieser die Einrichtung demoliert, woraufhin sie sich im Badezimmer einschloss. Der Tobende brach die Tür auf und habe sie dann misshandelt. Die Polizisten bemerkten entsprechende Würgemale am Hals der jungen Frau sowie ihre nassen Haare.
Der 19-Jährige aus dem oberösterreichischen Perg leugnete gegenüber der Polizei alle Vorwürfe, so Polizeisprecher Markus Dittrich. Die Wohnung sei schon vorher verwüstet gewesen, ebenso seien die Würgemale alt und stammten nicht von ihm. Deine Freundin habe ihm Geld gestohlen und sei psychisch beeinträchtigt, so seine Verantwortung. Der 19-Jährige wurde festgenommen sowie ein Annäherungs- und Betretungsverbot ausgesprochen.
Kommentare
Was wissen Sie, das andere nicht wissen, um auf diese Schiene abzubiegen?
Was wissen Sie nicht, dass Sie solch eine Frage stellen ? Nehmen Sie die Hand weg von Ihren Augen. Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass dieses Gesellschaft mehr und mehr kriminalisiert, insbesondere in Wien durch den von einer kleinen , selbsternannte Kaste in NGOs und Medien gewollten Zuzug aus frauenfeindlichen muslimischen Kulturen, nota bene, zu 80% junger Männer. Wie sagte der von Ihnen so geliebte Bundespräsident? Wir werden die Frauen bitten müssen, aus Solidarität ein Kopftuch zu tragen. Aus Solidarität mit wem? Richtige Antwort, mit den muslimischen Männern, damit diese gleich sehen, welche Frau halal, welche haram, also dreckig ist. Das wäre ein kleines Gastgeschenk für Ihre “Goldstücke “
Mag.P: Gehen Sie zum Psychologen, wenn Sie in jede negative Schlagzeile einen Ausländer projizieren.
Leute wie Sie sind für unser Land eher Problem denn Lösung.
Danke Herr Häupl, Ludwig, Glawischnig, Kogler und Meinl-Reisinger.
Genau! Was fällt denen ein die Oberösterreicher nach Wien migrieren zu lassen!
” .. 10. Wiener Bezirk .. ”
Selberdenk 😉
Fühlen Sie sich überlegen, weil Sie in einem “besseren” (?) Bezirk wohnen?
Jeder Mensch ist gleich viel wert, ob in Döbling oder Favoriten, selbst in Hinterdupfing bei unseren rechtschaffenen Freunden.