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Wiener Votivkirche: Wahrzeichen nach einem Vierteljahrhundert fertig
Mit einem Hochamt wird am heutigen Sonntag die “ewige Baustelle der Erzdiözese Wien” offiziell beendet. Nach einem Vierteljahrhundert sind die Renovierungsarbeiten an der Votivkirche am Ring abgeschlossen, 40 Millionen Euro wurden verbaut.
Sie gehört zu den bedeutendsten neogotischen Bauwerken der Welt und zu den Wahrzeichen Wiens: die Votivkirche an der Ringstraße mit ihren imposanten Türmen. Es soll in der Vergangenheit nicht wenige Touristen gegeben haben, die vor ihr standen und den “Steffl” bewunderten.
Die vergangenen Jahre aber war das Gotteshaus, das zwischen 1856 und 1879 zum Dank für die Errettung des jungen Kaisers Franz Joseph vor einem Attentat am 18. Februar 1853 gebaut wurde, arg ramponiert. Aufgrund von Kriegs-, Witterungs- und Rostschäden wurde eine aufwendige Sanierung unumgänglich. Kleine Türme waren laut Erzdiözese sogar akut absturzgefährdet, wertvolle Fresken bröckelten ab. Die Kosten für die Renovierung sollen insgesamt rund 40 Millionen Euro betragen haben.
Chronischer Geldmangel zog Sanierung in die Länge
Der Hauptanteil der Kosten wurde durch Kirchenbeiträge aufgebracht, Zuschüsse von Land und Bund flossen. Um Geld aufzutreiben, wurde auch die Kirche selbst zum Werbeträger umfunktioniert – die Fassade zierte lange ein großes Megaboard. Immer wieder stockten die Arbeiten aufgrund von Geldmangel. Allein die Dacherneuerung mit 400.000 Steinschindeln dauerte zehn Jahre.
Die Votivkirche weist landesweit das einzige Jägerstätter-Glasfenster auf. Das Fenster zeigt den Widerstandskämpfer Franz Jägerstätter mit einer zerrissenen Hakenkreuzfahne.
Kommentare
Sieht fantastisch aus 🤩
Ministranten,,Tempel”‘ neu”‘ 👎👎👎
War da nicht mal was mit Kirchenasyl ???
Ich sehe im geistigen Auge jetzt schon eine Moschee stattdessen. Aber ja, super, dass’ fertig ist- schnell noch ein Foto machen.
Sind die “Votivkirchen Flüchtlinge” eigentlich immer noch in Österreich und beziehen üppige Sozialhilfegelder.
https://de.wikipedia.org/wiki/Refugee_Protest_Camp_Vienna
Für den schönen Brunnen in Favoriten war aber schon genug Geld da!
Das ist doch ein Klacks : die Griechen bauen immer noch ihre Ruinen fertig 🏛️📜🏛️
Hat der Pfarrer die Hausbesetzer von damals wenigstens zur Eröffnung eingeladen? Lange genug waren sie ja eingenistet. Sozusagen alte Freunde.
Nur wegen so etwas habe ich früher Kirchenbeiträge gezahlt. Für mich war das eine freiwillige Kulturabgabe. Seit aber die Kirche zu den Willkommensklatschern übergelaufen ist und somit die Islamisierung und ihren eigenen Untergang fördert, bin ich aus diesem Verein ausgetreten.
Das ist ein Fall für einen Untersuchungsausschuss !
25 Jahre ist schon arg !
Sie ist wirklich schön!!!!
Nun passt gut auf diese neu renovierte schöne Votivkirche in Wien auf. Denn es laufen genug rum, die Böses im Sinn haben.
Ob Selenskyj das Jägerstätter-Glasfenster auch „beklatschen“ würde? Schließlich hat er in Kanada doch gezeigt was er gerne beklatscht.
Da fehlt das Geld, sonst fliegen die Millionen und Milliarden für die Masseneinwanderung beim Fenster hinaus…
Sehr schön diese Kirche! Wichtig wäre, wer seit Corona Klima und Zuwanderung, die neutrale Gesinnung behalten hat? Nur dann hat predigen Sinn!
Wurde die Votivkirche eigentlich neu geweiht, nachdem sie von pakistanischen Terroristen besetzt und als Bedürfnisanstalt benutzt worden war? (Habe etliche Bilder davon)
In fünfzig Jahren ist sie wahrscheinlich in einer Moschee umgebaut worden.
Vielleicht haette die ach so redselige, politisch motivierte Eminenz, den Gürtel enger schnallen sollen.
Sinnlos, in spätestens 25 Jahren ist es eh eine Moschee….genau wie der Stephansdom.
Bau wurde noch kurz vor der Zeitwende zum Kalifat fertig. Macht schnell Fotos, denn die Vollbärtigen haben keine Verwendung für Kirchen.