Der Verdächtige selbst hatte seiner Mutter eine Kurznachricht geschickt, wonach sich die Lebensgefährtin nicht mehr bewege. Die Mutter alarmierte daraufhin die Polizei, eine Streife hielt  Nachschau in der Wohnung in Ottakring.

Der Lebensgefährte öffnete den Beamten die Tür, führte sie zu der Toten. Aufgrund der Auffindesituation und sichtbarer Kopfverletzungen konnte Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden. Das Schädel-Hirn-Trauma könnte jedoch auch durch einen Sturz verursacht worden sein.

Der Wiener war deutlich alkoholisiert, konnte nicht einvernommen werden. Er wurde festgenommen und in eine Justizanstalt verbracht. Ob er etwas mit dem Tod seiner Lebensgefährtin zu tun hatte, muss erst geklärt werden.