
Wienerin (67) erschoss ihre Mutter und tötete sich dann selbst
Verzweiflungstat in Wien-Donaustadt: In einer Wohnung hat eine Tochter (67) zuerst ihre Mutter (95) erschossen und die Waffe anschließend gegen sich selbst gerichtet. Die alarmierte Polizei entdeckte die Leichen gegen Mittag.
Weil sie ihre Stiefschwester und ihre Mutter schon länger telefonisch nicht mehr erreichen konnte und sich Sorgen machte, verständigte eine Wienerin die Polizei. Als eine Streifenbesatzung in der Wohnung in der Donaustadt Nachschau hielt, machten die Beamten die schreckliche Entdeckung. Beide Frauen lagen tot in der Wohnung, wiesen Schussverletzungen auf.
Nach bisherigen Ermittlungen könnte es sich um eine Verzweiflungstat gehandelt haben. Möglicherweise war die Tochter mit der Pflege ihrer greisen Mutter überfordert.
Die Schusswaffe hatte die Tochter legal besessen. Ob sie einen Abschiedsbrief hinterlassen hat, ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes sind noch voll im Gange.
Kommentare
Der Staat hat Geld für Krieg da ist keine Summe zu hoch für arme und kranke Menschen nicht möge Gott die Politiker nach ihren Daten richten
wurde doch erst kürzlich grossartiger weise von der regierung verkündet, das, wer pflegestufe 3 hat, bekommt man € 1,000.00 zusätzlich. na das hat den beiden sehr geholfen.
die regierung hat keinen blassen schimmer wie es uns ALLEN wirklich geht.
Wenn es eine Frau macht ist es immer eine “Verzweiflungstat”. Bei einem Mann eine “Gräueltat”.
Ruhet in Frieden – es war für beide nicht mehr erträglich (was auch immer). Traurig, so etwas.
Eine kaum lösbare Situation ist zu Ende. Wo würde man in diesem Fall eine Hilfe bekommen?
Hilfe bekommst nirgends ,falls die Mutter pflegebedürftig war ,war die Tochter mit 67am Ende ihrer Kräfte
In einem Land, das dank umsichtiger Sozialpolitik weltweit die höchsten Standards im Altenversorgungs- und Pflegebereich vorweisen kann, das kaum Wünsche offen lässt, eigentlich kaum zu glauben. Meiner Oma wurde nach dem 3. Treppensturz von der Krankenkasse sogar kostenlos ein Leihgehstock zur Verfügung gestellt.
Wen wundert es wenn viele dieses Leben mehr als satt haben?
Bei dieser explodierenden Teuerung wissen viele gesund Menschen nicht mehr ein und aus. Extrem schlecht geht es dabei insbesondere den alten und pflegebedürftigen Menschen hierzulande. Die Österreicher lässt die Politik im Alter lieber hilflos und elendig verrecken und stopft das Geld in den Asylmißbrauch hinein frei nach der Methode, dass sich die Probleme irgendwie schon von alleine lösen werden. Die billigste Lösung für die Pensionsversicherung mit Patronenkosten von 1 Euro hat sich hier gefunden.
Gott wird diese aufnehmen und der Seelenfriede sei ihnen gegönnt!
Na Servus, sogar Leihweise ! Da sieht man’s wieder, man muss sich’s nur richten können (Ironie und aus!)