Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp: Kinder schützen, Dragqueen verbieten
Wegen einer “inakzeptablen Frühsexualisierung von Kleinkindern” fordert Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) auf, die für Sonntag geplante Kinder-Lesung von Drag-Queen Candy Licious in der “Türkis Rosa Lila Villa” sofort zu stoppen.
Rund um das “Lesben- und Schwulenhaus” an der Linken Wienzeile in Mariahilf zeichnet sich für Sonntag ein heißer Tanz ab. Innen drin plant die bekannte Drag-Queen Candy Licious eine Lesung für Kinder, die seit Bekanntwerden für heftigen Wirbel sorgt.
Draußen vor der Tür könnten zwei Demos aufeinander prallen. Unter dem Motto “Hände weg von unsern Kindern” ist ab 13 Uhr eine Demo mit Start am Resselpark nahe der Karlskirche geplant: “Diese Show zielt darauf ab, Fetische dar- und zur Schau zu stellen. Der erste Zugang für Kinder zum Thema Sexualität sollte nicht durch spezielle Neigungen und Fetische erfolgen”, heißt es seitens der Veranstalter.
Eine Gegenkundgebung ist bereits ab 9 Uhr in der Spörlinggasse gleich neben der Villa geplant. Organisiert von der Homosexuellen Initiative Wien (HOSI), den Grünen und der SPÖ.
Nepp: "Lesung verstößt gegen Kinder- und Jugendschutz"
Dominik Nepp forderte am Freitag noch einmal Bürgermeister Michael Ludwig auf, die Drag-Queen-Lesung zu stoppen: “Hier findet eine inakzeptable Frühsexualisierung von Kleinkindern statt, die dem Kinder- und Jugendschutz widerspricht. Daher ist diese Veranstaltung zu untersagen”, sagt Nepp.
Kommentare
“Kinder schützen, Dragqueen verbieten” wahre Worte.
Werter Hr.Nepp! Danke für Ihre Fürsprache und dass Sie unseren Ängsten und den Kinder eine Stimme geben! Sie bekommen dafür meine!
Schauderlich diese Mittelalter Anschauung. Die Intelligenz dieser Leute hat sich anscheinend nicht weiterentwickelt! Typisch für FPÖ.
Zurück zum Neandertaler.
Sehr geehrter Herr Nepp nehmen sie Abstand von dieser ungebildeten und haltlosen Einstellung. Diese Menschen sind ein Teil unserer Gesellschaft und Steuerzahler. Egal welcher Gesinnung ein Mensch angehört, Er/ Sie bleibt ein Geschöpf Gottes!
jo lebet euer Leben lebt eure Neigungen aus ….. macht es wie es euch gefällt ! ABER BLÄSTIGT NICHT unsere KINDER damit ! Nur provuzieren ! aber nimmer lange !
Wer sein Kind dort hinschickt, der sollte dringend auf Eignung geprüft werden ein Kind zu erziehen, aber in diesem Operetten”staat”, um nicht zu sagen “Bananenrepublik”, läuft es ja schon beinahe andersherum ! Wird Zeit dieses Theater abzustellen schön langsam !
Kaputte Welt 👎👎👎
Hast völlig recht
Und dann wundern die sich warum immer mehr Menschen die FPÖ wählen, bleibt einem Menschen dem Liebe, Wahrheit und Leben wichtig ist gar nichts anderes mehr übrig.
Schütz die Kinder vor diesen Lügen.
Völlig verrückt, sollte nicht statt finden.
Abartig – widerlich
Wie sieht das eigentlich mit Religion aus? Was meinen unsere “Gäste” dazu ?
Schwult euch gegenseitig an,aber bitte lasst die Kinder aus dem Spiel,die sollen selbst entscheiden ob sie irgendwann homosexuelle Transen werden,oder ob sie nicht doch lieber normalgeschlechtlich bleiben wollen in ihrem Leben,und Candy Licious kann ja dem Michael eine gute Nacht Geschichte mit gemeinsamen “Kuscheln und Knuddeln”darbringen.
Wenn der ORF und der linke Standard für diese Lesung der Drag Quenns sind ist klar wie der Hase läuft.
Der schwer linkslastige Staatssender hetzt in einem Artikel gegen die FPÖ, zusammen mit dem rosa Soziblatt Der Standard. Sowohl der ORF wie auch der Standard sind uneingeschränkt für eine frühe Sexualisierung der Kinder, wie sie linke Genoss*innen wollen und fordern ein Demoverbot vor der “Leben-und Schwulen-Villa”. Es ist schon interessant, dass die Lesungen für Kinder (!) ausgerechnet in so einem Haus stattfinden…..
wenn eine Lesung in einer Bücherei mit einer voll angezogenen Drag Queen stattfindet spricht nichts dagegen aber eine Drag Queen Show oder Lesungen in der Rosa.Lila.Villa finde ich nicht akzeptabel, man muss Kinder nicht diesbezüglich in eine bestimmte Richtung zwingen, junge Erwachsene können immer noch einen anderen Weg einschlagen, freiwillig ohne sie zu Drängen
Also es geht darum, daß Männer ihren Fetisch vor Kindern ausleben und ihnen zusätzlich Geschichten mit sexuellen Inhalt vorlesen. Wenn das nicht Pädophilie ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
ich frage mich schon die ganze zeit, welche motivation hinter dem ganzen steckt. dass es dabei um akzeptanz und selbstfindung geht, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Es gibt nur zwei Geschlechter, alles andere ist Krankheit !
Nepp sollte wissen, dass dem Herrn Ludwig eine Aufforderung der Opposition, irgendwelche Dinge zu stoppen, vollkommen “blunzn” ist.
Wenn der Verdacht auf Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz besteht, ist Anzeige bei den Strafverfolgungsbehörden zu erstatten, wobei man aber davon ausgehen kann, dass eine von einem Transvestiten abgehaltene Lesestunde noch kein Delikt darstellt.
Es ist anzunehmen, dass bei der Gegendemo wieder Anarchos, Antifa-Schläger und Omas gegen rechts aufmarschieren werden, sofern das Wetter nicht zu schlecht ist.
Wenn ich als Vater oder Mutter vom Besuchstermin dieser merkwürdig verkleidete Männer als “Frauen” wüsste, würde ich an diesem Tag einfach mein Kind nicht in den Kindergarten bringen. Man muß sich nicht alles gefallen lassen. Erziehung ist Elternsache.
Typisch Grüne und SPÖ!
Diese Dauerfaschingsnarren sollen ihre Vorlieben hinter verschlossenen Türen ausleben, aber sich nicht in Szene setzen und verschont bitte die Kinder vor diesen Selbstdarstellern !
Es gibt verschiedene Arten von Erkrankungen. Diese linken “Sonderabfuellungen”, leben in ständiger links-geistiger Umnachtung. Die koennten in einem Zirkus, als besondere Attraktionen, Abnormitaeten, auftreten!
Warum lassen die die Kinder nicht in Ruhe?
Unglaublich, dass sich Rote und Grüne “Politiker” für so einen Dreck hergeben. Gibt es keine Scham mehr um mit Kindern unbedingt über Schwulen und Lesbensex reden muss! SPÖ und Grüne schämt euch. Kickl wird viel zu reparieren haben.
Wo sind Österreichs erfahrene Demo Organisatoren? Hier müssen die Eltern auf die Strasse um diesen Unsinn zu stoppen, sonst breitet sich das noch auf ganz Österreich aus!