
Wiens Öffi-Wahnsinn: 17-mal mehr Verspätungen, doppelt so viele Defekte als noch 2018!
Diese internen Zahlen der Wiener Linien müssten die regierende SPÖ-NEOS-Koalition sofort aufwecken: Die Zahl der Verspätungen der Öffis stieg in nur fünf Jahren von 468 (2018) auf 8048 (2022) – das sind 17-mal mehr. Die Anzahl der Fahrzeug-Defekte hat sich auf 1753 verdoppelt.
Wiens rot-pinke Stadtregierung muss Museums-Begrünungen und Transgender-Zebrastreifen eröffnen, dazu war die Wiener SPÖ monatelang mit den internen Machtkämpfen um die Bundesparteispitze beschäftigt – da fehlt dann natürlich etwas Zeit, sich um jene Themen zu kümmern, die alle Bürger tatsächlich interessieren: Wie sie nämlich in einer Millionenstadt verlässlich von A nach B kommen.
Und laut den internen Zahlen der Wiener Linien, die dem eXXpress vorliegen, existieren da ganz massive Probleme: So explodierte die Zahl der Verspätungen der Öffis in nur fünf Jahren – kamen im Jahr 2018 noch 468 Busse, Tramways und U-Bahn-Züge zu spät, so wurden im Vorjahr bereits 8048 Verspätungen von den Wiener Linien dokumentiert. Das sind 17-mal mehr als noch vor fünf Jahren. Die Zahl der Verspätungen stieg von Jahr zu Jahr: 468 waren es 2018, dann 2019 bereits 944, selbst im Corona-Jahr 2020 dann 1137, im Jahr 2021 3320 und 2022 ein unfassbarer Negativ-Rekord von 8048 Verspätungen.

Laut Statistik sind pro Tag vier Fahrzeuge der Wiener Linien defekt
Ein Vergleich der Zahlen der defekten Fahrzeuge mit jenen der Verspätungen dürfte einige erklären: So verdoppelte sich auch die Anzhal der Fahrzeug-Defekte von 921 (2018) auf 1753 (im Jahr 2022). Das heißt: Die Wartungsarbeiten und/oder der technische Standard der Fahrzeuge der Wiener Linien werden absolut nicht besser. Immerhin fallen laut eigener Statistik der städtischen Verkehrsbetriebe pro Tag (!) vier Fahrzeuge aus …
Dazu kommt noch ein Problem, das alle Kunden der Wiener Linien zusätzlich belastet: Auch die Zahl der Unfälle mit Straßenbahnen oder Bussen steigt deutlich. So kam es 2018 zu 1457 Crashs mit Öffis, 2022 waren es in nur einem Jahr 1879, also gleich 422 Unfälle mehr. Heuer sind es bereits 1271 (Dokumentation bis August).
Alarmierend: Fünfmal so viele Polizei-Einsätze im Jahr 2022
Die SPÖ/NEOS-Stadtregierung hat eindeutig ein massives Problem mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln in Wien und müsste vermutlich ein gewaltiges Finanzpaket zur Modernisierung der Wiener Linien bereitstellen.
Und Rot-Pink hat – der eXXpress berichtete – in den Öffis auch ein massives Sicherheitsproblem: Bei den Wiener Linien kam es im vergangenen Jahr (2022) zu beinahe fünfmal so vielen Einsätzen wie noch im Jahr 2014, wie eine Statistik zeigt. Während es damals 266 Polizeieinsätze gab, stieg die Zahl 2022 auf 1236 Einsätze (durchschnittlich drei Einsätze pro Tag). Im aktuellen Jahr gab’s bereits 868 Polizeieinsätze – also im Schnitt mehr als 108 Einsätze pro Monat.
Kommentare
Ich weiß nicht woher diese Zahlen bezogen werden. Die Zahlen – mit Ausnahme der Verspätungen aufgrund Personalmangel 2022 sind seit Jahren rückläufig. So waren die Zusammenstöße im Jahr 2014 500-900% mehr als im Jahr 2022! von Alarmierend kann hier keine Rede sein.
Sehr viele Leute, die auf Öffis angewiesen, sind, können sich keine Jahreskarte leisten. Noch dazu frage ich mich, welches Personal teilweise eingestellt wird. Ich selbst habe sehr oft erlebt, wie das ” Halten” drücken übersehen wird (warum auch immer)und einfach weitergefahren wird, wie beim Fahren telefoniert wird, dass ältere Menschen, die nicht so schnell am Platz sitzen, durch das Wegfahren des Busses umgestossen wurden usw könnte noch vieles mehr schreiben…,
Verspätungen haben aber auch mit dem Sicherheitsproblem zu tun – wenn ein unter Rauschmittel stehender “Fahrgast” z.B. am Boden liegt, muss auf Rettung und/oder Polizei gewartet werden. Oder bei aggressiven Mitmenschen ebenso. Und die werden immer mehr! Da nützen die paar Securitys auch nichts, und mehr werden sie kaum – wer will den Job schon machen, sich den ganzen Tag mit Gsindl abgeben!
Alle sollen doch Autos weglassen und auf Öffis umsteigen lt der GrünRoten. Zuerst mal die Öffis günstiger und attraktiver machen, dann werden die Menschen auch gerne auf die Öffis umsteigen. Andere Großstädte mit wesentlich mehr Einwohnern bekommens auch hin.
Warum wohl mehr Verspätungen als 2018?
Weil damals viel mehr E1 und E2 unterwegs waren, und jetzt werden diese Flexity Schrottzüge eingesetzt. Die taugen nämlich gar nichts, eine Schande was die Winer Linien machen.
Vll. mit ein Grund. Allerdings sind künstlich geschaffene Personalnot und die massenweise gratis fahrenden Neubürger wohl die Hauptgründe. Die Frequenzen können nicht eingehalten werden. Der Gewinn der Wiener Linien wird nicht für den Ausbau verwendet.
Wieder ein Beweis, dass die ROTEN unfähig sind zu regieren. Schön langsam mach man sich sorgen um die Wiener. Wie kann es sein, dass sie immer wieder die SPÖ wählen? Oder verwenden die auch Excel-Tabellen?
hätt ma ned so tät ma ned?
die stadtwerke hätten noch genug geld wenn die wienenergie es nicht verzockt hätte. leider können die verkehrsbetriebe keine wetten abschließen, um es wieder rein zu holen. ist auch besser so.
wie sieht es eigentlich aus mit der wienenergie man hört nix. nichteinmal eine hausdurchuchung oder eine handyabnahme – wäre aber interessant wo die gelder steckengeblieben sind !!!
na wo ist denn das schnitzi immer, ist mir schon abgegangen, hat er nix zu sagen, wenns kein corona gibt?
Eine Doppelnull bleibt eine Doppelnull ,egal wie man es dreht und wendet.
Ein altes Sprichwort heißt : die rote Brut macht gar nichts gut! Der sympathische Herr ist der Beweis!
Die grosse Frage ist nur warum waehlen die Wiener die….und immer wieder.
Ich nehme an, das liegt daran, dass bei den Wiener Linien Mitarbeiter aus über 45 Nationen beschäftigt sind. Oder?
Das funktioniert eben nicht bei der SPÖ mit einer Exel-Liste
Mit diesem Permamentversagen des Herrn Bgmst versinkt Wien in totaler Anatchie
Liebe Stadtregierung, schaut euch mal die Videos von „Living in China“ an. Ein junger Mann mit Familie in China filmt Selfies in U-Bahn-Stationen/Öffis und vergleicht das mit den USA und UK „China vs. USA – Bitte NICHT vergleichen…. (Amerikaner weinen).“
In China ist alles sauber und gepflegt in den Stationen und Straßen, keine Schlägereien oder sonstige Gewalt. An Wochentagen geht man abends aus „China vs. USA – Welches Land ist sicherer? (Amerikaner schockiert)“ Da kann man in der Nacht, ohne belästigt zu werden spazieren gehen, alles sauber und gepflegt, die Öffis sind am letzten Stand der Technik, davon kann man in Wien nur träumen.
Die Chinesen würden auch niemals Ludwig vertrauen
Liebe Wienernde , tut’s lieber zu Fuß gehen ! Weil dann werd’s zwar überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt, schwerverletzt.. – ABER : ihr braucht’s euch nicht über Verspätungen ärgern , gell !? 🙂
Wird Zeit dass die Strassenbahnen von ROT auf BLAU umlackiert werden.
Was soll’s. Die SPÖ hat’s ja nicht so mit Zahlen.
Die Wiener sollten langsam erkennen, von welch unfähigen Politikern sie regiert werden. Arroganz allein genügt eben nicht !
Ist doch offensichtlich, dass die SPÖ nicht qualifiziert ist.
Das hier sind die Beweise.
Da hat bestimmt irgend a Excel Datei net gstimmt
Sofort wieder FFP2-Maskenpflicht in den Wiener Öffis einführen.
Denn die nächsten 2 Wochen sind entscheidend!
Hr Miss Piggy
schaut der miss sehr ähnlich, der braucht für sich allein eine garnitur bei der fülle.
Diese “Statistik,” wenn man das überhaupt so nennen kann, beinhaltet nur die Meldungen über die OpenData Schnittstelle der Wiener Linien. Da sich über die Zeit verändert, was dort veröffentlicht wird, ist das nicht repräsentativ. Auf der Website, von der die Daten stammen, wird das auch erwähnt.
Interessant ist auch, dass genau der Zeitraum 2018-2022 gewählt wurde. Anders würde sich nämlich der Anstieg, über den geschrieben wird, nicht so einfach darstellen lassen.
Zu dem fällt mir nur Irlmaier und sein Fensterkreuz ein!
Wichtig sind die Fähnchen, Plakate und sonst. Pr/opag/anda.
Schönes Bild mit diesen grauslich fetten Haaren, oder ist es etwa gar vom Schickimicki-Friseur stammendes Gel?
Jetzt fehlt nur noch, daß dieser Herr auch den gleichen Frisör wie die Merkel auf unsere Kosten benutzt.
Seit Ludwig geht es mit Wien steil bergab. Lebenswert ist die Stadt nicht mehr. Schade.
Der Salatkopf war nur besser im Verheimlichen. Und im Bestechen, damit ja alle ihren Mund halten
Keine Panik die Wiener haben gut Integrierten Handwerker die sind mit gutem Werkzeug bewaffnet …So viel Personal wie die Wiener zur Verfügung haben gibts sonst nirgends…
Dieser Wiener Bürgermeister wird diese gut Integrierten schon richtig einsetzen….
Glück auf….
Ja, leider eignen sich Macheten eher schlecht zum Reparieren von Straßenbahnen…
Der gesicherte Zugang zu den U-Bahnsteigen muss kommen. Das ist schon Standard in vielen Großstädten. Wenn sie das nicht machen, wird das Fahren mit der U-Bahn langsam zum Sicherheitsrisiko.
Der Wiener Bürgermeister ist beratungsresistent. Wie lange noch?
Der erinnert mich immer an den Film „Ein Schweinchen namens Babe“. Woran liegt das?
Solang das Schnitzel rechtzeitig auf dem Teller liegt ist ihm das egal.
Da Schnitzl und seine Leit werns scho wieda richten.
Ich kann diesen blunzerten Mundl nicht mehr sehen.Die Sozialisten sind gestorben die Zukunft g3hört den Blauen💙🇦🇹🤘✌️😎
Bei den roten nimmersatten Gfrieser ein ganz normaler Zustand, lebts damit oder besser sabotiert das was eh schon nicht funktioniert noch mehr sonst wird es nie anders …..
Die Sicherheit wird kleingeschrieben. Sicherheitsgurte, Kindersitze anderswo eine Selbstverständlichkeit, bei den Wiener Linien gibt es so etwas nicht. Schon bei üblichen verkehrsbedingten Fahrmanövern, einer schärferen Bremsung, kugeln die Passagiere durch den Fahrgastraum der Busse und können sich leicht an scharfkantigen harten Oberflächen verletzen. Dafür ist die Liste der Bevormundungen und Entrechtungen der Fahrgäste groß. In Stationsbereichen verschwinden Toilettanlagen oder werden kostenpflichtig, sodaß “gewisse Fahrgäste” ihre Geschäfte auch im Haltestellenbreich verrichten. Dabei gäbe es sicher die eine oder andere leicht umsetzbare Maßnahme zur Erhöhung des Komforts und der Sicherheit der Fahrgäste, wie zum Beispiel ein Hundetransportverbot außerhalb geschlossener Behältnisse oder ein Handyverbot, was nicht nur wegen der Lärmbelästigung sondern im dichten Verkehr auch wegen der Strahlenbelastung der Passagiere vernünftig wäre.
Überall ähnlich, lediglich on der Schweiz scheint der Verkehr noch zu funktionieren. Klar ist: der Staat kümmert sich nicht mehr um die hoheitsrechlichen Aufgaben, sondern um alles andere mit verheerenden Folgen für die Gesellschaft. Nur eines können die Regierenden noch, die Opposition verunglimpfen und enorme Steuergelder vergeuden.
@H.Haberzettel: in manchem haben Sie Recht, nur: wie stellen Sie sich vor, dass jemand seinen Golden Retriever oder seine deutsche Dogge im Transportkäfig mitschleppt? Man geht gemütlich mit Hund spazieren und hat nebenher den Käfig beim Bummeln dabei, falls die Zeit knapp wird? Und auch noch zwei kräftige Kumpels vom Fitnessstudio ums Eck?
Und weshalb sollte das nötig sein? Natürlich ist es sinnvoll, Hunde zu trainieren und es kann auch sinnvoll sein, in der Menge einen Beißkorb zu tragen (leider sind einige Menschen sehr übergriffig fremden Tieren gegenüber), aber das erscheint mir dann doch sehr alltagsfern…
Generell: Wenn es schon massive, von der Regierung geschaffene Erschwernisse gibt, in der Stadt private Autos zu benützen, darf dies nicht auch noch für die Öffis gelten – welche Fortbewegungsart bleibt sonst noch übrig, gerade, wenn es um den (Mit) Transport von Dingen (Einkäufe), Kindern, Hunden oder auch um gehbehinderte Personen geht? Beamen?
“We ride with pride!” Mehr braucht man doch nicht. Sicherheit und Pünktlichkeit – wer braucht das schon? Für die ÖBB gilt dasselbe. Ich habe auch den subjektiven Eindruck, dass die öffentlichen Verkehrsmittel immer mehr verdrecken. Versprayte Waggons sind zumindest im Wiener Lokalverkehr der ÖBB immer mehr die Regel als die Ausnahme. Die Gender-Fachleute scheinen so richtig stolz darauf zu sein.
Jetzt ehrlich, jetzt schaut euch in Wien um was gemacht würde oder wrd . Zum Beispiel eine Riesen vagina aufgestellt-die Kosten dafür Herr Ludwig, Danke. Das Lueger Denkmal schrägstellen kostet 500. 000 Danke, Ausländische Kindergärten werden gefördert usw,aber kein Geld für die Öffis, Spitäler, Pfleger, Schulen, und dazu kommen noch die eingewanderten Sozialschmarotzer das ist Wien heute. Wo Rot seit Jahrzenten regiert, zum kotzen diese Partei und natürlich nicht vergessen Ludwig der 1. Kaiser von Wien mit seiner Handpuppe Wiederkehr. Die Lebenswerteste Stadt Hahahaha für wen?
Was will man von so einer Stadtführung erwarten? Das einzige was immer klappt, ist die ungehemmte Bereicherung der Verantwortlichen. Wien ist das Berlin Österreichs und auf Dauer kaum zu retten.
Früher gern und oft in Wien, mindestens 2 mal im Monat, auch für alle internationalen Geschäftstreffen, heute: NEIN DANKE. Schmutzig, verwahrlost, Gastronomie auf mickrigen Niveau. CIAO
Wird wieder ” lustig ” wenn die Schule anfängt.😒
Dem Ludwig und seinen Genossen ist all das egal, da denen allein ihr überall wo sie (mit Dienstfahrzeug kommen die immer pünktlich an) hinkommen, voller Teller wichtiger ist, als ob die Öffis oder gar das Gesundheitssystem funktioniert !
Das Unfälle mit Öffis steigen hat einen einfachen Grund: Die Fahrer bekommen dadurch einen voll bezahlten (inclusive Zulagen) freien Tag, ausserdem sind daran immer die anderen schuld !
Wie langsam denn noch ?
Grundsätzlich bin ich zufrieden mit den Öffis in Wien, weil ich U-Bahn und Straßenbahnen in der Nähe habe und bei Bedarf schnell zu Fuß wechseln kann. Ist man von einer Straßenbahn oder einem Bus abhängig, schauts schon anders aus. Hinzu kommt noch, dass durch die massive Zuwanderung – es wurde kein Wiener je direkt gefragt, ob er dieses „Multikulti“ und Verdichten der Stadt möchte – die U-Bahnen und manche Straßenbahnen oft ungut voll sind.
Wir müssen mitden verheerenden Auswirkungen dieser linken Politik leben …
Dem bladen Ludwig is des wurscht
Dank an Mutti Merkel. Die hat uns das alles eingebrockt.
die sind mit den intrigen innerhalb der abteilungen voll ausgelastet, da kann man sich nicht auch noch um den pöbel kümmern, der alles zahlt. sollens halt mit dem taxi fahren
Das gesamte Werkl fällt jetzt halt auseinander und eigentlich darf sich niemand darüber wundern .
Nie wieder nach Wien! Nie wieder Wiener Öffis!
Mit der U-Bahn zur Karlskirche zu einem Konzert. Am Ausgang der U-Bahnstation Karlsplatz angepöbelt, angeschnorrt und beschimpft. Angestänkert und als Kapitalist bezeichnet. Angeschnorrt zuerst um 5 Euro dann um 2 Euro. Ich sagte das ich nichts gebe. Meine Frau wurde als “Deine Hu.e bezeichnet die in den A…. gef…. gehört. Ich wurde als Kreatur bezeichnet die noch sehen wird was geschehen wird wenn erst einmal die Gerechtigkeit herrscht und das alle aufgehängt werden. Von Polizei weit und breit keine Spur. Was sollten sie hier auch machen, ist ja eh alles in Ordnung in der lebenswertesten Stadt oder was immer da zusammenfabuliert wird. Einer der beiden Männer waren vermutlich aus Ö und der andere aus DE. Zurück in das Hotel ging mit dem Taxi und der Gewissheit künftig nicht mehr nach Wien in die so sichere Stadt zu kommen.
Das klingt nach keiner angenehmen Erfahrung. Polizei fährt lieber im Auto herum, als auf der Straße rigoros zu kontrollieren (und dem Innenminister fürs Abschieben übergeben). Auch Obdachlose haben kein Daueraufenthaltsrecht hier, wenn sie sich nicht selbst erhalten können (vom unguten Schnorren).
Was erwartet man vom Schnitzelgesicht – Sauwirtschaft in Ludwigsstadt
Diese ehemals sehr schöne Stadt ist für 1 Mio. Einwohner konzipiert, mittlerweile wuchs die Stadt auf 2 Mio.! Das kann in keinem Bereich funktionieren (Gesundheit, Verkehr, Sicherheit, Gesellschaft, etc.)! Und die Wiener Stadtregierung versiegelt großzügig weiter, Seestadt 2, Rothneusiedl, usw., da hilft es auch nicht das man wichtige Straßenzüge auf eine Fahrbahn rück baut und auf der Gegenfahrbahn Bäume setzt! Die Öffis, in ihrem derzeitigen Zustand werden kein Verkehrsproblem lösen können! Fazit: Wer nicht nach Wien muss, der sollte die ehemals so schöne Bundeshauptstadt meiden! Von den regierenden Parteien und Politiker wird in Wien alles schön geredet!
Sorry, aber über 2 Millionen Einwohner gab es schon um 1910 auf kleinerem Gebiet als heute. Auch wenn Ihre Kritik z. T. berechtigt ist, sollte man doch kein unrichtiges Bild zeichnen.
Für Menschen, die abseits vom Geschehen leben, ist alles “unrichtig”.
Wer Sozialisten wählt, bekommt Sozialismus. Ihr Europäer hattet einen friedlichen und reichen Kontinent. Leider seid ihr zu dumm, um am “rechten” Ort das Kreuz zu machen.
Dummheit wird untergehen, das ist ein Naturgesetz.
Die Intervalle wurden verlängert, dadurch andauernd überfüllte, stinkende U Bahnzüge im Kalkutta an der Donau. Mangels Fahrer hat man 2023 die Arbeitszeit auf 35 Stunden verkürzt!
Wien ist heruntergewirtschaftet. Wen wnderts, jahrzehntelange sozialistische Mißwirtschaft! Irgendwann kann man diese halt nicht mehr zudecken! Wien wurde von den Sozis zu einem Sumpf gemacht!
Überall wo Sozialisten regieren, werden diese Länder über kurz oder lang zu Kuba oder Venezuela. In der Bevölkerung sind am Ende alle gleich arm und abgesifft, außer die roten Eliten. Gut zu sehen an Schnitzelgesicht Ludwig, Muchitsch und wie sie alle heißen die ausgefressenen roten Bonzen. X FPÖ, anders gehts nicht.
Kuba? Was weißt du von Kuba? Die Verantwortlichen für diese Katastrophe die sich Wien nennt würden in Kuba am nächsten Baum zappeln!
Naja, finanzieller Haushalt ist für die Politik heute, besonders für die roten Herren der Satdt Wien, ein Fremdwort!
Hunderttausende willkommen geheißene “Asylwerber” müssen finanziert werden. Geld braucht man dafür und man holt es sich, weil man kann und darf das, man hat ja die Macht!
Da bleiben halt Infrastruktur, Öffis, genauso wie Medizin, Bildung, Sicherheit,…. auf der Strecke!
Man holt das Geld wo es liegt!
Das hat man im letzten Jahr mit dem Verzocken der Rücklagen der Wien Energie deutlich gemacht. Jetzt bittet man mit 90%iger(!) Erhöhung den Wiener – und ich sag bewußt den Wiener, weil von den Alimentierten ist da sicher nichts zu holen – zur Kasse!
So einfach geht das für einen Ludwig, einen Hacker, einen Hanke!
Sie können das so tun, sie haben ja die Macht!
Sehr guter Kommentar.
@Beatrix: Bitte den Niederkehr nicht vergessen, dem es offensichtlich auch nur um die Regenbogenfanatiker und künftige Wähler geht, die schnell eingebürgert werden sollen !
Keiner von denen wird (wie die Mercierstudenienmacher) in all den Problembezirken (Favoriten, Simmering, Ottakring, Brigittenau, usw ) gesichtet, da die all diese Bezirke nur vom hören sagen kennen und die gerne meiden !
Weg vom Auto, hin zu den Öffis. Die Stadt Wien garantiert für hohe Kosten und viel Wartezeit. Eh wurscht. Die meisten Neubürger fahren um unsere Steuergelder gratis und haben es nicht eilig. Leidend unter dieser linkslinken SPÖGrün-Misswirtschaft ist die arbeitende Bevölkerung – wie immer.
Der aufgeblasen Apparat viele mehrgleisigkeiten und eigentlich
den aufkommen nicht gewachsen.
Die Wiener Linien sind so ´was von fertig.
Unfassbar, wie die in den letzten paar Jahren (3-5) abgewirtschaftet haben.
Gibt es dafür einen Grund?
Klar, UNSER Geld für IHRE Leute … da bleibt nur mehr ganz wenig übrig!
Ich lehne mich nicht zuweit hinaus,wenn ich sie auf die “quoten-gerecht” implementierte Geschäftsführung (“3-mäderl-haus”) hinweisen darf. Unter Steinbauer,Winter noch vor 10 Jahren,hat es deartiges nicht gegeben.
Also muss man über jeden einzelnen Autofahrer dankbar sein, der anderen seinen Platz in den Öffis überlässt.
Der Klimawandel ist schuld oder Putin oder die Bundesregierung, doch nicht die Verwaltung der lebenswertesten Stadt der Welt.
Geht man mit offenen Augen durch diese Stadt,dann werden Öffi-Probleme nebensächlich.
Vor allem die weniger begehrten Bezirke fangen an eine gewisse Verwahrlosung an den Tag zu legen.Die Essenskultur hat sich auf die Strasse verlagert.Jeder Rest,und wenns nicht schmeckt auch das Lebensmittel selbst,findet sein Ende auf der Straße.Und wen eventuell nach durchzechter Nacht das Magengemisch seinen Weg nach außen sucht,wird das an Ort und Stelle erledigt.Als Berufstätiger kannst du dann an diversen Haltestellen Tempelhüpfen und dich des Geruchs von türkisch-italienisch-chinesischer Magensäure erfreuen.Da bekommt der Tag schon die richtige Würze.Auch die Fleischklumpen aus den beliebten orientalischen Burgern in Verbindung mit fettdurchtränkten Gehsteigen schaffen ein Paradies für so manches Getier.
Die Ratte fühlt sich in neuester Zeit richtiggehend pudelwohl und läuft ohne Scheu zwischen den Passanten herum.
Flaschenmaterial vom Vorglühen für die Nacht,finden leergetrunken nicht den Weg in eine Mülltonne.Nein,dass wird an Hausmauern vorrecycelt.Gut das ehemals Schuhe erfunden wurden,aber für die nun neuerlich verhassten Hunde,ist das ein veritables Problem.
Ruhezonen für Mensch und Tier werden ebenfalls vermüllt und auch der Suchtbedarf findet sich zuhauf unter Sitzgelegenheiten und in Sträuchern. Wenn man besonders Glück hat,trifft man den einen oder anderen Mitbürger beim Verrichten seiner Notdurft.
Öffentliche WC-Anlagen wurden ja vor einigen Jahren Opfer der Spitzhacke und nicht wieder aufgebaut.Und die,die noch existieren werden meist ihrem Schicksal überlassen.
Ja,nicht zu vergessen die neue Art der Fortbewegung.Kreuz und quer stehen und liegen die emissionsfreien Errungenschaften,zur besonderen Freude älterer Mitmenschen.Fahrradfahren findet überall statt.Und pochst du auf dein Recht als Fußgänger,kommt dir eine Welle des Verständnisses entgegen.Meist fahren sie dann einhändig,um dir den beliebten Gruß von Fr.Maurer entgegenzustrecken.
Und wenn du es schaffst in speziellen U-Bahnlinien ein Platz zu ergattern,findest du die Fortsetzung,außer den dringendsten Bedürfnissen.
Die Intervalle haben sich der Pandemie angepasst,um Lockdowns und Maskenpflicht zu steuern.Ja,sie die Stadt, wird eben immer lebenswerter.Woher die Ranking-Wertungen kommen,ich suche nach Antworten.
Ein positiver Nebeneffekt hat sich allerdings ergeben.Triffst du auf einen der selten gewordenen orange gekleideten Frühaufsteher,kommt es immer öfter zur durchaus freundlichen gegenseitigen Begrüßung.
@ Nur einmal
BRAVO 👏, wie Sie ein so eindeutiges Bild dieser Stadt, mit Worten, gemalt haben.
Nochmals BRAVO 👏!!!
Mit vorzüglicher Hochachtung
ProfeLoco
@ Schnitz’l-Mich’l
…heng da des in dei Speisekammerl im Rothaus! 😎
unfähig dieser Herr Dr. Ludwig
Was ist eigentlich aus den fotografierten Wolfsgruß-Mitarbeitern der Wr. Linien geworden? Wurden sie entlassen, wurden sie verurteilt oder nur abgemahnt? Sind sie weiter im Dienst? Ist das dienstrechtlich gedeckt? Wäre doch spannend zu erfahren? Da auch bei den Wr. Linien demokratische Hygiene herrschen sollte, wären das doch interessante Fragen im Rahmen der Unternehmenskultur.
Öffis in Wien? Sehr oft überfüllt, die alten U-Bahngarnituren, manche haben bei 35° keine Klimaanlage. Garnituren innen zuweilen schmutzig. Es miachtelt. Buslenker fahren bei Stationen einfach weiter, auch wenn man Stop gedrückt hat. Es ruckelt und zuckelt, daß man Gefahr läuft zu stürzen, beim Bremsen und Anfahren wirft es einen mit Wucht in die Sitze, so einer frei, beim Stehen in vollen Garnituren ist das Geruckel eine Kraftübung. Für ältere oder Menschen mit Gehbhinderung sind diese starken Beschleuniguingskräfte äußerst schwierig. Oft längere Wartezeiten, “unregelmäßige Intervalle” zu denen es kommt. Wiener Linien, mühsam!
Sind ja nicht nur die Öffis, die dem Abgrund zu fahren, schlimmer ist es in den kranken Krankenhäuser, wo man weggeschickt wird oder moantelang auf wichtige Termine warten muss, von den Schulen gar nicht zu reden, wo es einen noch nie dagewesenen Exodus des “Lehrpersonals” gibt. Insgesamt heißt es bei allen “MA`s” : Bitte warten. Und Ludwig und seine “Stadträte” bunkern sich im Rathaus ein, ersinnen täglich neue und erhöhren täglich bestehende Gebühren, lässt die Wiener Bevölkerung durch Wien Energie und Firma Ista enteignen. Die Liesinger Partie samt Gewerkschaft führen hier ein brutales Regime , was man insbesondere auch beim Landesverwaltungsgericht Wien und Landesgerichtt für ZRS Wien sowie Staatsanwaltschaft Wien bemerkt. Alles fest in “roter Hand” , ist die SPÖ Wien involviert, dann werden Mauern aufgefahren. Keine Chance. Die ÖVP Wien und die Winer FPÖ sind praktisch politisch nicht existent.
Und die Neos machen fleißig mit oder schauen weg .
danke, dass auch wieder mal über die SPÖ geschrieben wird, Babler hat in meinen Augen keinerlei Berechtigung Vorsitz zu sein, da waren nur Pannen und bis zur angeblich notariellen gesicherten Auszählung hätte aber noch viel passieren können, viele Lücken, viele offenen Fragen, alles in Wien ist enorm gestiegen, vom Gas-Deal wird nicht mehr gesprochen, die Roten schaffen es über viele Jahre ihre Freunderlwirtschaft (hat schon mein Großvater gesagt), unter Verschluss zu halten, interessant wie die das machen, da ist heute ein Skandal, 2 Tage später hört man von Rot nichts “Schlechtes” mehr, Ludwig ist eine machtbesessene Person das hat er bei Corona ganz offen gezeigt, alle anderen Parteien streiten um den Kaiser seinen Bart, schleudern Fehler aus der Vergangenheit ununterbrochen in gegenseitigem Wechsel an die Öffentlichkeit, nur Rot wie gesagt, hält vieles unter dem Deckel, kehrt es quasi unter den Teppich, irgendwie faszinierend….für alle gilt die Unschuldsvermutung
mein großvater hat das auch schon gesagt, und die energieaffaire ist völlig verschwunden. möglich, dass so viel geld für alle da war nur für den kunden und steuerzahler nicht.
Der öffentliche Verkehr muss nicht gut sein. Man muss nur alle anderen Verkehrsmittel blockieren: Autos durch Schikanen und Verbote, Taxis durch hohe Preise…Übrig bleibt nur Rad fahren (nicht für alle Zwecke und Wetterlagen, sowie für körperlich nicht fitte und ältere Menschen nicht geeignet). Außerdem sind Öffis ja “heilig” weil sie so “grün” sind…
“Ludwig, was ist mit dir?”, das ist nicht mehr NORMAL, aber SAVE!
Nicht nur die Wiener Linien haben dieses Problem! Auch die ÖBB innerhalb Wiens werden immer unzuverlässiger.
Jeden Tag Ausfalle und massive Verspätungen
sind mittlerweile völlig normal und da sollen wir auf das Auto verzichten?
Wir “verdeutschen”, nicht nur in der Sprache, denn die DB verfällt schon seit Jahren. Gegen großen Protest der Hamburger wurde ihre beliebte Straßenbahn 1978 eingestellt. Heute bedauert die Politik diese Fehlentscheidung, da Busse weder die geringen Kosten, noch die Kapazität der “Bim” ersetzen können und Schadstoffe ausstoßen.
Der Niedergang der Wiener Öffis nach deutschem “Vorbild” ist eine klare Folge maßloser Verschwendung:
Enorme Kosten für Neubürger, damit diese SPÖ wählen, weil WIR die Schnauze voll haben.
Das AKH braucht dringend 3 Milliarden € für Sanierung.
Freunderlwirtschaft mit Massen-Frühpensionierungen im öffentlichen Dienst, während uns Normalos ein späterer Prnsionsantritt droht.
Und die Zinsenlast der steigenden Verschuldung raubt den Spielraum für Investitionen.
Wetten, dass…nach den beiden Wahlen nächstes Jahr eine saftige Tariferhöhung der Wiener Linien kommt! Aber sparen? Noch nie gehört…
Dafür wurden aber die Preise schön regelmäßig jedes Jahr erhöht.
DAS Wien gibt’s nicht mehr…Stadt wie jede andere…daher,,aha”…