Wild wild West: Kanye soll Designer-Fummel um 400.000 € gestohlen haben
Er ist eine Fashion-Ikone – aber ist alles nur geklaut? Ein Modeverleih behauptet, Kanye West (45) schulde ihnen jahrelang unbezahlte Gebühren für nicht zurückgegebene Artikel. Das Geld soll jetzt eingeklagt werden.
Der erfolgreiche Musiker wird vom David Casavant Archive auf über 400.000 US-Dollar verklagt. Laut der von TMZ erhaltenen Klage hat Kanye bereits 2020 aufgehört, Mietgebühren für 13 „seltene Stücke“ zu zahlen. Welche er wohl nie ins Archiv zurückgebracht hat. Superstars in geliehenen Klamotten? Gar nicht so selten! Auch andere Promi-Kunden wie Ex-Frau Kim Kardashian, Lady Gaga, Tom Brady, Pharrell, und 21 Savage leihen sich Klamotten von dort aus.
Immerhin keine Unterwäsche
Kanye hält angeblich an Designerartikeln von Helmut Lang, Raf Simons und Ann Demeulemeester fest und bezahlt sie nicht mehr. Darunter Hoodies, Umhänge, Cargohosen und ein 50.000-Dollar-Parka.
Aus religiösen Gründen umbenannt
Kein Geld für die Gebühr? Eher nicht: Das Vermögen des „Yeezy“ Gründers wird auf rund zwei Milliarden Euro geschätzt. Da tut eine sechsstellige Rechnung eigentlich auch nicht weh. Vor ein paar Jahren hat er sich aus religiösen Gründen zu “Ye” umbenannt. Auf das Gebot “du sollst nicht stehlen”, hat er aber wohl vergessen.
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