Derzeit macht in der heimischen Bundesliga ein wildes Gerücht die Runde. Bereits am Montag schließt Christoph Peschek das Kapitel ab. Der Geschäftsführer Wirtschaft hat gemeinsam mit Präsident Martin Bruckner nach dem blamablen Aus im Play-off der Conference League seinen Rücktritt bekanntgegeben. Das Heimspiel gegen den LASK am Sonntag (17.00 Uhr) wird das letzte für Peschek sein. Danach wird Christoph Peschek sein Büro in Wien – Hütteldorf räumen.

Doch wie geht es für Peschek weiter? Gerüchten zufolge könnte er in Zukunft beim LASK anheuern. Das berichtet die “Krone”. Vergangene Differenzen mit LASK-Präsident Siegmund Gruber sollen ausgeräumt sein. 2023 ziehen die Linzer in ein neues Stadion um. Demnach will sich der Verein aus der Stahlstadt in Zukunft breiter aufstellen. Mit Verteidiger Filip Stojkovic und Trainer Didi Kühbauer sind beim LASK bereits zwei Ex-Rapidler tätig.

Als möglicher Nachfolger für Peschek bei Rapid wird Philip Newald gehandelt. Der tipp3-Vorstand kennt Rapid und sein Präsidium. Sein Name fällt daher häufig. Der zukünftige Rapid-Präsident und Ex-ORF-Chef Alexander Wrabetz meinte: “Wir brauchen klare Entscheidungen, wie es in der Geschäftsführung weitergeht.” Durch die lange WM-Pause hat Rapid Zeit. Rapid möchte mit Wrabetz neu durchstarten.