
Will neuer Gesundheitsminister Lauterbach Kokain legalisieren?
Der baldige deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach setzte sich im September 2020 noch für die schrittweise Legalisierung von leichten Drogen wie Cannabis und – zur Verwunderung vieler– Kokain ein.

Der künftige Gesundheitsminister von 81 Millionen Deutschen befand die Legalisierung von Cannabis und Kokain im September 2020 noch als probates Mittel, um den illegalen Drogenhandel unter Kontrolle zu bekommen.
Drogenabhängige sollen laut Lauterbach "entkriminalisiert" werden
Wie die “Welt” berichtete, stieg die Drogennachfrage in der Corona-Krise, weil viele Abhängige isoliert seien und mehr Drogen konsumierten. „Man kann es auf die Formel bringen: Mehr Nachfrage, billigere Preise und weniger Kontrollen,“ so Lauterbach. Er plädierte dafür, bestimmte Drogen zu legalisieren. „Das sollte man stufenweise einführen, erst mit leichten und dann mit härteren Drogen. Zunächst für Cannabis und Marihuana, später vielleicht auch für Kokain. Damit sollte man testen, wie das funktioniert.“ Er wolle Drogenkonsumenten damit entkriminalisieren. „Die Entkriminalisierung führt dazu, dass man Abhängige besser erreicht. So können auch Sozialprogramme funktionieren.“ Ähnliche Projekte gibt es auch in Basel, wo Abhängige sich ihre Drogen und sauberes Besteck unentgeltlich abholen können – wieviele Menschen durch die “Entkriminalisierung” wirklich von den Drogen weggebracht werden konnten, ist nicht erhoben.
Ampel will Marihuana legalisieren
Die deutsche Ampelkoalition hat in ihrem Regierungsprogramm die Legalisierung von Marihuana vorgesehen. Ob der neue Gesundheitsminister Lauterbach das Vorhaben auf die chemische Droge Kokain, die weltweit 18,1 Millionen Menschen konsumieren und viele davon abhängig werden, ausweiten wird, bleibt abzuwarten.
CDU für Nulltoleranzpolitik
Die CDU warnte hingegen vor einer toleranten Drogenpolitik. „Nachdem in Tschechien 2010 der Crystal-Besitz zum Eigenverbrauch nicht mehr als Straftat, sondern nur noch als Ordnungswidrigkeit verfolgt wurde, schwappt eine regelrechte Crystal-Welle nach Bayern“, so Herrmann gegenüber der Welt. „Weiche Drogen sind oft der Einstieg in den Drogensumpf. Gerade unsere Kinder und Jugendlichen wären erheblich gefährdet, in eine verhängnisvolle Suchtspirale zu geraten.”
Kommentare
Das grösste und gefährlichste Problem bei den Drogen, sind all die Kokainkonsumenten in Entscheidungs- und Führungspositionen in Wirtschaft und Politik. Und das sind mutmasslich nicht wenige. Der Schaden, den der kleine Konsument von der Strasse anrichten kann, ist überschaubar. Anders bei Entscheidungsträgern, wo der Schaden weitreichende mittel- bis lanfristige schwere Folgen für Unternehmen oder Bevölkerung nach sich ziehen kann. Mit künstlichen, durch Sunstanzen bedingten Grössengefühlen sollten keine Entscheidungen getroffen werden. Solche, faktisch von ihrer Suchtpersönlichkeit gesteuerten Personen, sind in falscher Position, allgemeingefährlich und gehören entfernt.
P.S. Natürlich ist auch Alkohol ist kein guter Boden oder Ratgeber bei Prozessen der Entscheidungsfindung.
Lieber schnupfen als impfen!
Richtig. Schnupftabak ist absolut wirkungsvoll gegen Corona!
Die Kranke Grünen werden die Gesellschaft auch krank machen.
Die Briten wollen den Kokain-Konsumenten richtig FS und Reisepass abnehmen.
Die wollen einfach die gewaltigen Steuereinnahmen davon haben. Das ist alles.
Die Leute sollen eingesperrt werden – nur noch Geld für den Staat verdienen – und das halten viele mit Drogen besser aus. Auch so kann man die Leute enteignen. Praktisch, wenn man darauf süchtig wird.
Der Staat macht aus allem, was einen Suchtfaktor hat, Geld. Darauf gibt es auch die höchsten Steuern. Von Tabak bis Glückspiel.
In der Anfangszeit des Handys, als es viele SMS-Süchtige gegeben hatte, hatte ein asiatischer Staat eine Sondersteuer auf SMS überlegt. Welcher Staat das war und ob es letztlich eingeführt wurde, kann ich mich nicht mehr erinnern, ich glaube es war Thailand.
Man kann körperlich nicht nach Kokain abhängig werden
Ach der unverzichtbare Gesundheitsexperte der “SPD”, will alle Kiffer und Drogenkonsumenten straffrei machen. Wegen dem Gleichbehandlungsparagraphen, darf man Alkoholiker auch nicht mehr bestrafen. Dr. Brigitte Bierlein wird dann den Antrag stellen, ich möchte meine Strafe, sollte sie überhaupt eine bekommen haben, rückerstattet haben. Man sieht es lupenrein wie so oft, die Linken sind am Gefährlichsten. Was ist Deutschland gibt, kommt mit dem nächsten Schlechtwetter auch zu uns. Das Wetter zieht von Amerika stets immer Richtung Europa. Ein Drogenfahnder der “DEA” sagte wörtlich im TV:”solange man mit Drogen jeder Art millarden Dollar verdienen kann, bleibt und ist unsere eine Sysiphus Aufgabe. Wir in Österreich ein Drogenring gesprengt, dann liest, die haben Drogen im Werte von zig-millionen verkauft. Nach der Verurteilung bekommt er einen Bewährungshelfer und keiner wird im einen Job mehr geben. Die Millionen die er hat verdient, kann er genüsslich im Tropenparadies ausgeben. Die anderen Deppen gehen brav zu Arbeit, damit sie nach 50 Jahre einen Bettel an Pensionskonto haben.
So entlässt man Drogenjunkies weiter aus der Eigenverantwortung und die Gesellschaft muss dann diese “Spezialprogramme” für sie ungefragt zahlen. Wer sich auf Drogen wie Koks einlässt, hat mit den Konsequenzen zu leben – und das auf eigene Kosten. Bei Impfskeptikern ist man da scheinbar intoleranter.
Einmal angesehen und man weiß, warum. Auch die sonstigen Wortmeldungen sprechen dafür.
Das ist alles reiner ideologiegetriebener linker Schwachsinn.
In Kalifornien wurde gerade die Verfolgung von “Bagatell”-Eigentumsdelikten eingestellt. Unterhalb einer Grenze, ich glaube, bei 1000 USD, werden Diebstahl nicht mehr polizeilich und gerichtlich verfolgt. Man dachte auch, man könnte die vielen Klein-Diebstähle so lösen.
Das Gegenteil ist passiert, alle (Klein-)kriminellen nutzen den definierten “Freibetrag” und Geschäfte aller Art – vom kleinen Tankstellengeschäft bis zu Shopping-Malls – werden heuschreckenartig geplündert.
Nein, ein verfolgungsfreier Raum reduziert keine Kriminalität, er gibt ihr einen gesicherten Boden, wo sie persistieren kann und dann vom diesem sicheren Terrain aus in neue Gebiete wachsen kann.
Ich sehe es positiv: in Deutschland setzt nach 16 Jahren Merkel-Alternativlosigkeit die “Ampel”-Koalition alles drauf und dran, die verquersten der denkbaren Alternativen anzugehen und alle Faktoren, auf denen Deutschlands Leistungsfähigkeit beruht(e), also Geradlinigkeit, gute (Aus-)Bildung, Leistungsbereitschaft, Familiensinn, Vermögensaufbau, Heimat, Vereine/Ehrenamtlichkeit, etc. “abzuschaffen” oder zu kontrakarieren.
Wenn das erfolgt ist, dann ist keiner mehr da, der den ganzen EU-Raum (fast alle außer Deutschland) mit allen Target-Forderungen, direkten Transfers und fremden Kreditlinien finanzieren kann.
Aus meiner Sicht eine Chance für die Demokratie.
Haben Sie schon mal ein Land oder einen Staatenbund gesehen, bei dem aus dem totalen Kollaps (ausgenommen im Fall externer Einflussnahme bzw. Invasion) nachher ein demokratisches Gebilde hervorgegangen ist?
Das wäre…super! Seien wir mal ehrlich: Der seit 50 Jahren gefahrene War on Drugs ist nicht nur sehr teuer, sondern hat bisher nicht viel gebracht… außer viele Menschenleben gekostet. Es wird Zeit umzudenken.
Am besten gleich alles legalisieren.Wer Drogen nehmen will, nimmt sie eh’. Verbote halten die wenigsten ab. Und ein zugedröhntes Volk lässt sich leichter regieren, dass hat man auch schon in Jamaika festgestellt.
Damit haben Sie sicherlich recht. Mir selbst geht es jedenfalls schon ziemlich auf die Nerven, dass Leute zunehmend mit irgendwas zugedröhnt sind. Mit denen kann man sich kaum noch normal unterhalten und man weiß nicht, wann die plötzlich ausrasten.
Jamaika hat die höchste Kriminalitätsrate der Welt.
@Perseus – Korrelation und Kausalität nicht verwechseln. Wo ist bei Ihrem Beispiel Holland, Kanada, Spanien etc.?