
Zana Ramadani teilt gegen Gendern und Rassismuswahn aus
Die frühere Femen-Aktivistin und politische Beraterin Zana Ramadani teilte bei einer Fernsehdiskussion gegen den Rassismus-, Sexismus- und Genderwahn aus. Sie fragte außerdem, wie Deutschland darauf kommen würde, dass “Farbige und Migranten keine Rassisten sein können?” Diese seien ihrer Meinung nach oft die größten Rassisten.
„Wir leben in einer Demokratie und trotzdem versuchen kleine Gruppen von Meinungsdiktatoren, der Mehrheitsgesellschaft ihre gefühlten Wahrheiten aufzuzwingen,“ sagte die albanischstämmige Politikberaterin, die auch in Österreich Mitglied eines Think Tanks der Regierung ist.
Migranten denken oft sehr schlecht über "biodeutsche Frauen"
Besonders die Rassimusthematik stieß ihr bei “Bild” übel auf: „Glaubt die Welt wirklich, glaubt Deutschland wirklich, Farbige oder Migranten können keine Rassisten sein? Ich bin hundertprozentige Migrantin und ich sage ihnen, dass es sehr wohl und sehr starke Rassisten in der Community gibt. “ Besonders schlecht sei die Meinung vieler Migranten über “Biodeutsche Frauen.”
Männer würden sich über Transgender-Ticket in den Bundestag schummeln
Ramadani kritisierte auch den übertriebenen Genderwahn. So würden bei der nächsten Bundestags drei bis vier Transgender-Frauen über die Frauenquote ins Parlament kommen. “Das sind Männer, die biologisch und rechtlich noch Mann sind. Frauenplätze werden deswegen blockiert.”
Kommentare
Komplett vertrottelt dieser Mainstream.
Es tut gut, dass es jemanden in der Öffentlichkeit gibt, der sich unverblümt die Wahrheit zu sagen getraut.
Bald wird Zana den Hass ihrer Ex-Genossen zu spüren bekommen.
der Hass linker Feminist*innen (m/w/d) ist ihr sicher. Wer in 2 Jahren immer noch nicht vorschriftsmäßig gendert, ist ein Rassist und Nazi sowieso.
Nazi ist ohnedies schon ein Sammelbegriff für alles und jeden der nicht mit dem linken Mainstream mitschwimmt.
Ja, aber Frauen- und Männerplätze sind sowieso absurd. Es sollte das alleinige Lriterium sein, wie gut jemand für eine Aufgabe qualifiziert ist.
Dass die freie Geschlectswahl auch von Männern wahrgenommen wird, ist freilich ein Skandal …
Der Meinungsdiktatur von Minderheiten und deren gefühlten Wahrnehmungen kann ich nur zustimmen. Gleichzeitig haben wir echte Probleme wie Wetterkapriolen und Kriege.