"Zeichen für den Frieden": Klitschko-Brüder wollen Papst & Co. nach Kiew holen
Sie kämpfen derzeit für ihr Heimatland an vorderster Front. Die Klitschko-Brüder Wladimir und Vitali haben nun in einer Video-Botschaft auf Twitter mehrere geistliche Oberhäupter dazu aufgefordert, nach Kiew zu kommen. Damit soll ein Zeichen für Frieden gesetzt werden.
Sie haben Millionen auf dem Konto, könnten eigentlich ihre Sport-Pension genießen und die Füße hochlegen. Doch der Patriotismus ist zu groß, als das die Klitschko-Brüder Wladimir und Vitali ihre Heimat Ukraine im Stich lassen könnten. Vitali Klitschko (50) setzt sich bereits seit 2014 als Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt für seine Heimat ein und bleibt trotz akuter Gefahr für sein eigenes Leben in Kiew (nach Präsident Wolodymyr Selenskyj ist er einer der “Staatsfeinde Nr.1” für Putin geworden und steht weit oben auf dessen Abschussliste). Sein jüngerer Bruder Wladimir (45) hat sich ebenfalls dafür entschieden, die Stellung zu halten.
Die beiden ehemaligen Box-Champions kämpfen nun seit bereits 10 Tagen an vorderster Front gegen die russischen Truppen und wenden sich immer wieder auf Telegram und Twitter an die ukrainische Bevölkerung und an die Welt, um Updates zur Situation in der Ukraine zu geben. Samstagmittag veröffentlichte Wladimir Klitschko ein weiteres Video auf Twitter. “Was gerade im Herzen Europas geschieht, berührt das Herz aller Bewohner unseres Planeten, die Gerechtigkeit und tugendhafte Werte lieben – ungeachtet der jeweiligen Region oder Religion,” sagte Wladimir Klitschko.
Let us make Kyiv the capital of humanity, spirituality and peace.#StopTheWar #United #StandTogether #Ukraine #Kyiv #StandWithUkraine #FreeUkraine #WeAreAllUkrainians #StopWar #ActNow @Vitaliy_Klychko pic.twitter.com/MoBCiiTpri
— Klitschko (@Klitschko) March 5, 2022
Anchließend richtete Wladimir Klitschko einen Appell an die geistlichen Oberhäupter. Sie sollen Stellung beziehen und für den Frieden in die Ukraine kommen. In erster Linie sollte damit Papst Franziskus angesprochen werden. Aber auch der ägyptische Islamgelehrte Ahmed Mohamed el-Tayeb, den Dalai Lama sowie David Baruch Lau, Oberrabbiner in Israel waren damit gemeint. Die Klitschko-Brüder haben sie dazu eingeladen, nach Kiew zu kommen und Solidarität mit der vom Krieg gebeutelten Nation zeigen. “Lasst uns Kiew zur Hauptstadt der Menschlichkeit, Spiritualität und Frieden machen,” appellierte Klitschko.
Kommentare
“Du sollst nicht töten”: der Papst sollte die ungewählten EU-Bonzinnen ermahnen, die Massenabtreibung sofort zu stoppen! Hunderttausende Kinder jedes Jahr könnten so überleben, aber hunderte Milliarden werden schon wieder in die militärischen Tötungsindustrien hineingepumpt! Europa sabbert lauthals in Kriegsgeschrei!
Durch diese Propagandashow soll man wohl glauben, daß sie selber noch in Kiew sind.
Dem literarischen Sackbauer dreht sich ob Ihrer idiotischen Kommentare der Magen um. Sie sind aber genauso feige wie die russische Armee, die tragen keine Abzeichen und Krieg machen sie auch nicht! Zumindest könnten Sie unter ihrem Namen schreiben und sich nicht hinter einer ehrenhaften Figur zu verstecken.
..”im Herzen Europas”…???? ist wohl Wunsch-
denken …
Bitte einmal die Landkarte ansehen…
Die Nato soll gefälligst helfen, der Papst soll kommen und Stellung beziehen, eine Flugverbotszone wird gefordert,… wie wärs wenn ihr abtreten würdet weil dann wäre wieder Ruhe!
Die zwei kommen mir vor wie Don Quichotte… Gegen eine Windmühle zu kämpfen ist, im Vergleich wie die Klitschkos jetzt die Weltmacht Russland aufzuhalten. Ihr Leben scheint ein einziger Kampf zu sein, so wie sie beim Boxen im Ring auch nicht immer ,,sauber” gearbeitet haben, wollen die beiden ein Ziel erreichen, was mit dem Kreml machbar ist. Die Zeichen ihres Anliegens die Ukraine in die NATO zu führen konnte nur in diesem jetzt abzeichneten
Fiasko enden. Wie im Ring haben beide ihre Meister gefunden und so wird es auch im Krieg gegen Putin enden. ( Leider ist ein Krieg kein Kampf von zwei Athleten wo nur der Verlierer zu Schaden kommt, sondern das Leid mit vielen Opfern, mit Menschen die ihr Hab und Gut verlieren ohne einen Titel und dazu noch einen Preis zu kassieren. Es gibt ein Sprichwort: ,, Hochmut kommt vor dem Fall ”. Das hätte den beiden ,,im Klaren” sein müssen….
+ von mir
Man komm aus dem Staunen nicht mehr heraus, was aus diesen Hirnen noch
kommt.
Warum bitten die Klitschkos nicht Sörös, Gates, Schwab u.a. vorbei zu kommen
um denen zu zeigen, was aus deren Investitionen geworden ist.
Und warum haben sie Millionen auf dem Konto? Weil sie Teil dieses System sind. Angriff ist die beste Verteidigung. Wegen dieser und anderer Korrupten wird derzeit gekämpft. Wenn Klitschko es ehrlich meinst, dann gibt er die Millionen dem Volk zurück, was er von den restlichen korrupten Politikern erhalten hat, damit er nicht Präsident wird, sondern nur Bürgermeister. Wenn alle anderen die da involviert sind, das auch machen, ist der Spuk schnell vorbei. Dem Volk das Geld aus den Taschen ziehen und sich selbst mit hunderte Millionen und auch Milliarden bereichern. Lauter falsche Fufzger. Soviel zum Patriotismus, alles mir und nichts dem Volk!
Beschämend ….
……….. und gleichzeitig billigste Polemik………..
Natürlich!
Da sollte man mit dem “Entnazifizierungsschlag” noch solange zuwarten bis alle diesbezüglichen da sind.