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Zeitungskrise: "Los Angeles Times" muss 100 Journalisten feuern
Nicht nur in unseren Breiten steckt die Medienbranche in der Krise– auch auf der anderen Seite des Atlantiks rauscht es im Blätterwald: Bei der „Los Angeles Times“ stehen 100 Journalisten vor der Entlassung. 20 Prozent der Redaktion sollen betroffen sein.
Die 143 Jahre alte Zeitung plane den Abbau vieler Mitarbeiter. Arbeitnehmervertreter kündigten für den heutigen Freitag einen Streik an. “Wir sind enttäuscht über die Entscheidung der Gewerkschaft, respektieren aber ihr Streikrecht”, erklärte dazu die Verlagsseite der “Los Angeles Times”. Chefredakteur Kevin Merida war vorige Woche nach mehr als zwei Jahren von seinem Posten zurückgetreten, wie „Horizont“ berichtet.
Geringe Werbeeinnahmen, weniger Abos
Schuld an der Kündigungswelle in Kalifornien ist auch vielen heimischen Produkten nur zu gut bekannt: Der Rückgang von Print-Abos und die Verlagerung ins Digital-Geschäft. Dazu kommen geringere Werbeeinnahmen.
Kommentare
Alle Printmedien stecken in der Krise, da sich immer mehr Menschen digital orientieren.
Und das völlig unabhängig von der jeweiligen politischen Ausrichtung. Dazu kommen die kräftig gestiegenen Papier- und Druckkosten.
Die Zeiten haben sich geändert.
Wird noch sehr schwierig werden, für die Journalisten der sog. “Qualitäts”-Systemmedien. Agenturmeldungen umschreiben und eine politisch korrekte Message einweben kann eine KI nämlich besser und billiger…
Gibt’s auch Infos, wie es um Österreichs Hetz und Krawallblatt Nr. 1 – Krönchen – steht? Ich mein, deren Leserzahl hat sich in den letzten Jahren nachweislich massiv reduziert. Was ich damit sagen will, das Schundblatt gehört in den tiefsten Busch verscherbelt. 🤣
Hat all das woke Geschreibsl nicht geholfen? Den Schmarn will eben keiner lesen oder gar dafür bezahlen!
Klingt für mich sehr nach „Antwort der Leser“ auf die Coronalügen und die Unterschlagung wichtiger Fakten.
Was solls, gibts weniger Fake News.
Das könnt ihr dem Graf Rudi erzählen – das ist sicher die neutrale ungehirngewaschene Berichterstattung des Mainstreams – unbedingt staatlich eingreifen – das geht gar nicht
Nur so ein Gedanke, aber ev. sollte man aufhören die Menschen zu belügen, Fakten zu unterdrücken und zu verdrehen und seinen Bias jedem aufzuzwingen, der sich das Medium antut?
Wie war das noch, dass Medien neutral berichten müssen? Wann gab es das zuletzt? Ich erinnere mich nicht mehr.
Ev. sollten sie aufhören, die Menschen zu belügen, Fakten zu unterdrücken und zu verdrehen und anfangen neutral zu berichten, anstatt ihren Bias jedem aufdrücken zu wollen.
Nur so eine Idee 😉
100 Demagogen weniger in Redaktionen
Hast du jemals die ” Los Angeles Times” gelesen? Oder den obigen Artikel bis zum Ende? Oder reicht es nur zum Rumplärren?